Samuraifox: Es gibt auch ein paar gute Escort-Missionen in Games.
A Plague Tale - Reihe, Bioshock Infinite, Shadwen.
Und es gibt eben auch den Pain in the Ass: Die Präsidententochter aus Resident Evil 4. Bin gespannt ob die im Remake auch immer noch so nervig ist.
Vikk50: Was Resident Evil 4 betrifft..
Ich würde mir weniger Sorgen um ihre Passagen machen. Eher generell was das Remake angeht, die haben ja schon etwas am Kettensägen Mann verändert, bezüglich darauf, dass man jetzt ein QTE hat während du im Original sofort stirbst wenn der dich trifft. Finde ich blöd, aber wie auch immer. Agenda Simplifizierung, wie auch heutzutage üblich.
Ansonsten hoffe die sind nicht so verdrossen, dass sie genau wie beim Resident Evil 3 Remake sich absolut keine Mühe machen dem Original treu zu bleiben. Inklusive allem Content. Wenn nicht, dann eben das Original mit dem HD Project. Sieht so gut aus wie neu.
Der Hund ist übrigens auch tot dem du am Anfang helfen kannst. Super. Was auch immer die damit andeuten wollen, ich verstehe ehrlich gesagt nicht was der Sinn dahinter ist. Wird sich vielleicht im späteren Verlauf der Story zeigen.
Im Bezug auf Ashley, finde die sieht jetzt besser aus. Hauptsache die kann auch ihr eigenes Gewicht stemmen. Sie war etwas nervig damals.
Da es absolut nicht mehr zeitgemäß ist und Resident Evil *eigentlich* schon immer ein Musterbeispiel gewesen ist, für starke Frauen. Denke ich, Ashley wird nicht mehr die Damsel in Distress sein. Und sich dieses Mal ihrer Haut selbst erwehren können.
Ja, sie sieht jetzt deutlich besser aus. Mehr wie eine Jugendliche und nicht wie ein halbes Kind.
Sollte sie jetzt mit Leon flirten, hätte ich nicht mehr dieses "sich fremdschämen" in der Magengegend.
Echt? Der Hund ist jetz einfach tot? Warum? Ich fand das so toll, wie dieser sich später im El Gigante Bosskampf revanchiert hat. Fand ich so schön, weil es immer wieder reale Beispiele gibt, wo Tiere den Menschen helfen, die ihnen geholfen haben.
Schade.... einfach schade.
Angeblich soll das Remake ja auch gruseliger werden, als das Original.
Trailer sieht schon einmal ein wenig düsterer aus. Aber davon sollte man sich nicht täuschen lassen.
Capcom versprach schon einmal Horror und Düsternis, in Trailern. Letztlich wurde das Versprechen nicht gehalten.
Beim Kettensägenmann hab ich mich immer herrlich erschrocken, und mein Adrenalinspiegel stieg sofort an.
Eben wegen seinem "One Hit Kill - Move".
Die Frage ist.... Was macht den jetzt noch besonders, wenn man ihm dies nimmt?
Anmerkung: Alle Quicktime Events, von den rollenden Felsen bis hin zum Messerkampf mit Krauser. Kann Capcom gerne ersatzlos streichen. Ich hasse sowas, wie die Pest. Vor allem während einer Cutscene.
Content und Levels hingegen, will ich alles wieder so drin haben, wie im Original.
Das Resi 3 Remake war da eine bodenlose Enttäuschung. Das fing schon an, mit dem deutlich mehr auf Action ausgelegten Anfang. Ein Opening das versuchte zwanghaft wie ein moderner Actionfilm zu wirken.
Ich möchte keinen veränderten Anfang haben, bei Resi 4.... Mit explodierenden Autos und brennenden Hubschraubern oder sonst irgendwas.
Zur Vercasualisierung allgemein.
Viele moderne Gamerinnen und Gamer mögen keine instant death's.
Mögen keine Game Over Screens, und wollen möglichst minütlich gesetzte Respawn Punkte.
Die wollen halt, suchen halt nicht wirklich eine Herausforderung, in den Games die sie spielen.
Da kannst du nicht mit begrenzten Heilitems oder gar begrenzter Munition arbeiten.
Sonst meckern die sofort herum, und veröffentlichen eine Mod mit "easy mode". xD
Die wollen ballern und action moves. Keine Munition sparen.
Erinnerst du dich noch? Der Normal Mode von Resident Evil 2. (nicht Remake)
Da hast du am Anfang genau eine Pistole und ein Magazin. 18 Schuss mit Leon, 13 mit Claire glaube ich.., waren es.
Und du startest mitten in der Stadt, auf einer Straße voller Zombies.
Der Sinn von Survival Horror ist doch eben gerade. Du hast nicht genügend Munition, um wahllos durch die Gegend zu ballern.
Ich hab mir meine Munition immer gespart. Gerade Hunde konnte man gut mit dem Messer erledigen, weil sie immer zu Boden gegangen sind, mit jedem Treffer.
Hab immer nur einzelne Gegner erledigt, die vor Safe Rooms gewartet haben. Oder auf Routen wo man häufiger lang musste, und man die Gegner schlecht umgehen konnte.
Ich kenne sie tatsächlich noch. Spieler (Freunde) denen die Munition spätestens bei den Bosskämpfen ausgegangen ist.
Weil sie einfach alles abgeknallt haben und dann das Game (peinlich) im arrangierten Modus durchspielen mussten.
Einfach weil sie das Prinzip nicht verstanden haben.