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MarkoH01: *SCHOCK*

:D
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Nari-09: Na ist doch wahr. Paysafecard geht seit Stunden nicht.
So was kann nicht sein.
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MarkoH01: Damit will dir GOG lediglich auf freundliche und nicht zu persönlicher Art und Weisxe mitteilen, dass du aufhören sollst, so viele Spiele zu kaufen ;)
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Nari-09: Äh....echt jetzt? oO
Oder metaphorisch gemeint?
Der Hexer hat grade mal 250 Spiel ... ich komme auf 1.454 Spiele ... Ich würde sagen der Hexer müsste schon noch viel mehr Spiele kaufen bevor GOG ihm sagen würde er soll weniger kaufen.

Ich habe zumindest bisher (bei 40% der von GOG angebotenen Spiele in der Bibliothek) noch keine solche Nachricht bekommen und würde mich doch sehr wundern wenn ich eine solche erhalten sollte ;)
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AliensCrew: Dann bedarf es da evtl. mal drastischere Maßnahmen. Z. B. einen Maulkorb (ein Beißband könnte auch genügen) aufsetzen, wenn er wieder zu kläffen anfängt und eine Zeit lang aufgesetzt lassen. Die meisten Hunde lernen bei so etwas recht schnell.
Na das ist doch mal ne Idee; bin ich nicht drauf gekommen, würde ich aber sofort machen. Leider hat mein Weib da auch ein Wörtchen mitzureden (ist streng genommen ihr Hund) und die wird das evtl. nicht so toll finden....
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AliensCrew: Dann bedarf es da evtl. mal drastischere Maßnahmen. Z. B. einen Maulkorb aufsetzen, [...]
Finde ich ehrlich, zu übertrieben.

Genauso wie die Menschen die meinen, dass der Wille des Hundes gebrochen werden soll.

Ein solcher Hund wird allenfalls zu einem jämmerlichen, armen Tropf.
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AliensCrew: Wer hat Ihnen befohlen zu denken? Ich gebe Ihnen gar nicht genug Informationen, dass es sich lohnt zu denken. Sie werden nur das tun, was man Ihnen befiehlt!
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TheHexer_pcg: Das lustige daran war aber, dass mir deine Worte bekannt vorkamen...

Wie diese jetzt auch...

Ähm aber ich glaub ich komm gerade trotzdem nicht drauf...
Das ist ein Dialog zwischen Ronny Cox und Michael Ironside aus "Total Recall". Dem Orginal mit Arnold natürlich nicht dieser lausigen Neuverfilmung.
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TheHexer_pcg: Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man für manche Hunde extrem viel Ausdauer braucht. Und wie manche Menschen sind manche Hunde eben auch echte Dickschädel.
Muss man dann in gewissem Maße so hinnehmen und ggf. bestimmte Umstände ändern.
Das merke ich gerade auch... ich bin ja eigtl. ein Katzenmensch, hatte bisher ausschließlich Katzen. Die waren alle heilig im Vergleich zu der Töle.... eine meiner Katzen hatte jeden Morgen Mäuse oder Gedärme als kleine "Aufmerksamkeit" vor der Tür verteilt, das war mir ehrlich gesagt lieber, als diese durchkläfften Nächte.
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Samuraifox: [...]ich komme auf 1.454 Spiele [...]
Suchti... =D

Ich hab sogar nur 243, weil 6 Titel davon Goodies sind und einer eine Demo

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springtoiffel: Das merke ich gerade auch...
[...]
Für Hunde sind Rituale genau so wichtig, wie für Menschen.
Biete ihr mal eine Ersatzhandlung für das Bellen an.

Vielleicht ist sie auch einfach noch unterfordert was die Beschäftigung angeht, oder sie weiß mit der Situation noch nicht umzugehen.

Macht sie sonst noch andere Sachen, die daraufhindeuten können?

Möbel, Teppich oder Tapete anknabbern?

Als mein Hund noch kleiner war, hat er sich immer Dinge einfallen lassen, damit er mit im Bett schlafen darf.
Da ich das aber nicht so mag, hab ich die Nächte mit ihm ausgefochten.

Ich hab ihn dann immer wieder in sein Bettchen zurückgesetzt und ihn zugedeckt.
Irgendwann war ihm das zu blöd und er hat es gelassen.

Allerdings hat er dann gewartet, bis ich eingeschlafen war... xD

Heute reicht allerdings ein wegschubsen und er haut ab =D
Auch ein nicht beachten hilft manchmal doch und er versucht es dann gar nicht erst.

Und ansonsten viel Ball spielen...

Mittlerweile ist er umgänglich.

Aber wie gesagt, man braucht einen langen Atem.
Post edited June 17, 2021 by TheHexer_pcg
@springtoiffel & Hexer

Hunde brauchen eine harte Hand, gerade bei Rüden ist das der Fall. Sie müssen wissen, wer der Herr im Haus ist und das dies nicht sie sind.

Von Hund zu Hund ist das natürlich verschieden. Manche sind wahre Dickschädel, andere von sich aus unterwürfig...eben wie bei uns Menschen. Wenn du aber nicht die nötige Strenge zeigst (je nach Hund unterschiedlich viel), gibt er irgendwann den Ton an. Im schlimmsten Fall hast Du dann einen Dauerkläffer oder sogar einen Wadenbeißer.

Bei einigen gillt natürlich auch: Und manche sind, wie bei uns Menschen, einfach nur Idioten. Lassen Sie das Mr. Simpmson.
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TheHexer_pcg: Biete ihr mal eine Ersatzhandlung für das Bellen an.
Ich wüsste echt nicht, wie/womit.
Knabbert auch nicht und macht nix kaputt. Und ins Bett kommt sie mir auch nicht, ich finde Hunde verdammt unhygienisch...
Ignorieren bringt auch nix, ich hab sie bis auf zweimal Schimpfen fast bis halb 2 ignoriert. Danach erst kamen die Lösungsversuche, wie Gassi.
high rated
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AliensCrew: Dann bedarf es da evtl. mal drastischere Maßnahmen. Z. B. einen Maulkorb (ein Beißband könnte auch genügen) aufsetzen, wenn er wieder zu kläffen anfängt und eine Zeit lang aufgesetzt lassen. Die meisten Hunde lernen bei so etwas recht schnell.
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springtoiffel: Na das ist doch mal ne Idee; bin ich nicht drauf gekommen, würde ich aber sofort machen. Leider hat mein Weib da auch ein Wörtchen mitzureden (ist streng genommen ihr Hund) und die wird das evtl. nicht so toll finden....
Neben Autorität, ist es auch extrem wichtig. Gegenüber dem Hund Ruhe auszustrahlen.
Ist die Alpha bzw der Alpha ängstlich, beim Gassi gehen. Dann stresst das den Hund.
Und man zieht sich, mit Pech, einen bellenden Kläffer heran. Der auf andere Hunde und Menschen aggressiv reagiert.
Strahlt man keine Autorität aus, dann macht der eigene Hund auf Alpha und kann extrem beschützend und dominant reagieren. Etwa andere Menschen versuchen zu verbellen etc.

Angst ist häufig ein Problem, kleiner Hunde gegenüber größeren Hunden.
Und ihre Halterinnen, haben dann meist auch Angst und verziehen die Hunde total.
Am besten ruhig bleiben. Sollte der entgegenkommende, große Hund bellen. Trotzdem ruhig bleiben.
Und dem eigenen Hund klar zeigen, dass man ihn beschützt. Aber ihn eben nicht verängstigen. Sondern vermitteln, ein bellender Hund ist keine Apokalypse.

Bellt der entgegenkommende große Hund nicht. Einfach schnuppern lassen.
Wer nicht völlig blind ist, sieht anhand der Körpersprache, ob ein Hund aggressiv ist. Oder einfach neugierig.

Mona ist so gut trainiert und gechillt. Die hat mittlerweile den kleinen, kläffenden Nachbarshund davon überzeugt, dass sie keine Bedrohung ist.
Dessen Halterin ist ein Musterbeispiel, wie man es falsch macht.
Nervös, ängstlich und kommen ihr Menschen, Hunde entgegen. Nimmt sie den Hund sofort auf den Arm.
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AliensCrew: Im schlimmsten Fall hast Du dann einen Dauerkläffer
Das ist sie seit August ... ○_○
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AliensCrew: @springtoiffel & Hexer

Hunde brauchen eine harte Hand, gerade bei Rüden ist das der Fall. Sie müssen wissen, wer der Herr im Haus ist und das dies nicht sie sind.
[...]
Ich störe mich ehrlich an deiner Formulierung.

Härte braucht man, meines Wissens nach nicht.
Nur Zuneigung und Verständnis.

Mein Hund weiß auch, was er darf und was er nicht darf.

Allerdings hab ich das nicht damit erreicht, dass ich ihn damit bestrafe ihm einen Maulkorb umzulegen, oder wie manch andere ihn vielleicht noch zu schlagen.

Ich kann meinem Hund auch das Fressen wegnehmen oder dem ins Maul fassen und ihn von oben bis unten durchwurschteln.

Juckt den nicht im geringsten.

Ein Fremder dürfte sich das nicht trauen.
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Nari-09: [...]
Angst ist häufig ein Problem,
[...]
Am häufigsten haben doch die Menschen Angst.

Der Hund merkt sofort, wenn der Mensch zu steif ist. Und gerade an der Leine legt der Hund dann los und reagiert falsch, weil der Mensch falsch reagiert.
Post edited June 17, 2021 by TheHexer_pcg
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Nari-09: Neben Autorität, ist es auch extrem wichtig. Gegenüber dem Hund Ruhe auszustrahlen.
Ist die Alpha bzw der Alpha ängstlich, beim Gassi gehen. Dann stresst das den Hund.
Und man zieht sich, mit Pech, einen bellenden Kläffer heran. Der auf andere Hunde und Menschen aggressiv reagiert.
Der Alpha bin eindeutig ich, merkt man daran, dass sie bei Stresssituationen bei mir Schutz sucht. Ruhe strahle ich von Natur aus aus.
Ich meine ja, die Verkorksung hat bei ihr in der frühesten Kindheit angefangen; das hat man leider erst zu spät gemerkt. Die Züchterin war einfach nur für die Tonne. Die ist laut eigener Angabe nie mit dem Hund draußen gewesen, für Toilette war eine Box mit Katzenstreu da.
Ist quasi als "Haushund" erzogen worden und kommt mit der realen Welt nicht klar.
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springtoiffel: Ich meine ja, die Verkorksung hat bei ihr in der frühesten Kindheit angefangen; das hat man leider erst zu spät gemerkt. Die Züchterin war einfach nur für die Tonne. Die ist laut eigener Angabe nie mit dem Hund draußen gewesen, für Toilette war eine Box mit Katzenstreu da.
Ist quasi als "Haushund" erzogen worden und kommt mit der realen Welt nicht klar.
Uuuuh das kann durchaus möglich sein.

Mein Hund hat bspw. vorab schlechte Erfahrung mit Kindern gemacht.
Manche Kinder können mit Hunden eben nicht umgehen. Und die Eltern dazu befeuern dann auch noch ihre Kinder...

Mittlerweile hab ich ihm das ein bisschen abtrainieren können aber es steckt eben noch in ihm.

Er reagiert da auch überhaupt nicht böse, aber er versucht die Kinder dann einzuschränken.
Quasi so, wie er es bei anderen Hunden versuchen würde.
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TheHexer_pcg: Uuuuh das kann durchaus möglich sein.
Da waren Warnsignale, direkt bei der Abholung; wenn andere Hunde sich z.B. wedelnd auf uns gestürzt haben, hat die Kleine sich hinter dem Sessel verkrochen.
Ein paar andere Sachen waren auch noch.
Aber meine Partnerin wollte halt unbedingt einen Hund und bei dem Zwerg hat es dann halt Klick gemacht. Und jetzt haben wir den Salat ....
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TheHexer_pcg: Ich störe mich ehrlich an deiner Formulierung.

Härte braucht man, meines Wissens nach nicht.
Nur Zuneigung und Verständnis.

Mein Hund weiß auch, was er darf und was er nicht darf.

Allerdings hab ich das nicht damit erreicht, dass ich ihn damit bestrafe ihm einen Maulkorb umzulegen, oder wie manch andere ihn vielleicht noch zu schlagen.

Ich kann meinem Hund auch das Fressen wegnehmen oder dem ins Maul fassen und ihn von oben bis unten durchwurschteln.

Juckt den nicht im geringsten.

Ein Fremder dürfte sich das nicht trauen.
Dann hast Du wohl noch nie mit Bullterriern zu tun gehabt, was? xD

Ich bin mit Bullis aufgewachsen. Treue Zeitgenossen aber stur wie Esel. Den ersten Rüde, den mein Vater hatte (ich war noch im Kleinkindalter), hatte die Angewohnheit alle 2-3 Jahre mal zu gucken, ob er das Rudel nicht mal übernehmen könnte und ging meinen Vater an. Dann gab's auch schon mal einen mit dem Rechenstiel über den Schädel (was bei dem Holzkopf eines Bullis nicht einmal Schaden anrichtet), und es war wieder Ruhe im Karton.

Wie gesagt, jeder Hund ist anders und somit sollten auch die Maßregelungen anders aussehen. Bei manchen reicht ein böser Blick, andere benötigen härtere Maßnahmen. Bei Welpen, die einen gerne mal in die Hacken beißen und dann wegrennen, hat sich z. B. ein leichter Schlag mit der Zeitung auf die Nase bewährt.

Nari sagte es ja schon: Die Autorität muss vom Herrchen ausgehen, sonst hat der Hund Oberwasser.


@springtoiffel

Deinen Ausführungen nach zu urteilen, vermute ich dass Dein Weib und Du unterschiedlicher Auffassung in Sachen Hundeerziehung seid, oder?

Falls ja, so solltet ihr da dringend einen Konsens finden, sonst merkt der Hund das sofort und wird es für seine Zwecke ausnutzen.