AliensCrew: @Nari
Wie ich ja schon an anderer Stelle geschrieben habe, ist bei mir in Sachen Brettspiele aufgrund der Coronamaßnahmen ja auch schon seit über einem Jahr Essig. Glaube auch nicht, dass unser Spieletreff sich wieder zusammenfinden wird. Leider.
Ein wenig Hoffnung habe ich aber noch, dass ich vielleicht einige der Spieler aus diesem Treff reaktivieren kann, wenn die "Epidemische Notlage von nantionaler Tragweite" tatsächlich zum Ende des Monats ausläuft, wie von unserer Landesregierung beschlossen (wohne in NRW). Falls unsere Staatssekretärin für Propaganda und Agitation das nicht wieder rückgängig macht, wie gewisse Ministerpräsidentenwahlen. *hust*
Ansonsten bin ich der Ansicht, dass wir in einem freien Land spielen können, was und mit wem auch immer wir wollen, solange dadurch niemand zu Schaden kommt (und das nicht nur auf Menschen bezogen).
Und als ich mit dem Spielen in dem Spieletreff vor 15 Jahren angefangen habe, war ich auch sehr introvertiert. Doch durch den Austausch mit den Leuten dort, die voll in Ordnung sind/waren hat sich das recht schnell gelegt. Heute kann ich mein Maul nicht mehr halten. xD
Sehr bedauerlich, aber ist meist schwierig nach längerer Pause, wieder eine ganze Truppe zu vereinen.
Wär es nicht gleich ein anderes Bundesland, hätte ich sogar mal darüber nachgedacht.
Hier gäbe es immerhin eine Gruppe, die regelmäßig Risiko spielt. Wo ich mal reinschauen könnte.
Ist mir persönlich halt zu sehr vom Würfelglück abhängig. Das mag ich nicht so.
Das die Coronamaßnahmen auslaufen, daran glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Könnte ja eine neue, 100.000 mal ansteckendere Variante vom Mars auftauchen.
Die mutiert dann, durch Strahlungspartikel, von der Venus. Und dann rennen die Infizierten herum, wie bei 28 Days later.
(Man verzeihe mir meinen Zynismus, an der Stelle. Ich will nichts herunterspielen. Nur allmählich bin ich schlicht Coronamaßnahmen müde.)
Verstehe was du meinst. Ich bin weder rechts, noch FDP Wählerin.
Aber Fakt ist, egal wie sehr da einige sich empört und herumgeheult haben.
Die Wahl und das Ergebnis waren demokratisch und juristisch absolut legitim.
Das muss mir nicht gefallen, und vielen anderen auch nicht.
Dennoch war das Ergebnis legitim. Einzig die Aktion, die darauf folgte von der von dir erwähnten Staatssekretärin.
War nicht legitim, und überstieg bei weitem ihre Befugnisse und Kompetenzen.
Ebenso das Gewusel danach, wodurch das Amt des Ministerpräsidenten des besagten Bundeslandes.
Von seinem jetzigen Amtsinhaber illegal usurpiert worden ist.
Leider nehmen gewisse politische Extreme gerne mal das Wort *Demokratie* in den Mund.
Eigentlich ist diese ihnen aber nur wichtig, wenn sie dadurch ihren Willen durchgesetzt bekommen.
Geschieht das einmal nicht. Ist etwas plötzlich undemokratisch und böse. Obwohl das schlichtweg nicht der Fall gewesen ist.
Und da politische Diskussionen hier verboten sind. Höre ich jetzt auf damit.