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Update:

Aufgrund der enttäuschend niedrigen Mitgliederzahlen und der laufenden Kosten habe ich mich entschieden das Engagement im Internet zu beenden und nur noch via VPN auf meinem eigenen Server daheim an dem Projekt zu arbeiten.

Alles Gute, bleibt gesund!
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kultpcgames: [...]
Wie ich dir gestern bereits sagte, finde ich das echt extrem schade.
Trotzdem durchaus nachvollziehbar.

Es hat Spaß gemacht.
Wer weiß, wo dich die Wege noch hinführen werden.
Vielleicht ergibt sich noch das ein oder andere.

Ich wünsch dir weiterhin trotzdem viel Freude an diesem tollen Projekt.

Und lass dich hier ab und an mal blicken ;-)
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Also nur auf Basis von dem, was man hier in dem Thread lesen kann, finde ich es ehrlich gesagt schwer nachvollziehbar, einerseits den Zugang zum "Spieledokumentationsprojekt" restriktiv handhaben zu wollen, andererseits aber von "enttäuschend niedrigen" Mitgliederzahlen zu schreiben. Da besteht für mich ein Widerspruch. Wenn zu dem Projekt nur handverlesene Leute eingeladen werden und die Seite ansonsten gesperrt ist (sie ist ja anscheinend sonst noch nicht einmal von Außenstehenden einsehbar), sind die Mitgliederzahlen zwangsläufig niedrig, denn für ein "Geheimprojekt" engagiert sich niemand (wozu auch? Kann auch nicht verstehen, worin der Sinn bei einem Projekt über Spiele liegen soll, das nicht für die Öffentlichkeit einsehbar ist).
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morolf: Also nur auf Basis von dem, was man hier in dem Thread lesen kann, finde ich es ehrlich gesagt schwer nachvollziehbar, einerseits den Zugang zum "Spieledokumentationsprojekt" restriktiv handhaben zu wollen, andererseits aber von "enttäuschend niedrigen" Mitgliederzahlen zu schreiben. Da besteht für mich ein Widerspruch. Wenn zu dem Projekt nur handverlesene Leute eingeladen werden und die Seite ansonsten gesperrt ist (sie ist ja anscheinend sonst noch nicht einmal von Außenstehenden einsehbar), sind die Mitgliederzahlen zwangsläufig niedrig, denn für ein "Geheimprojekt" engagiert sich niemand (wozu auch? Kann auch nicht verstehen, worin der Sinn bei einem Projekt über Spiele liegen soll, das nicht für die Öffentlichkeit einsehbar ist).
Meine Beweggründe kannst Du nicht kennen, daher halte ich Deine Kritik für absolut nachvollziehbar. In Kurzform möchte ich mich dazu äußern, Du hast Dir dazu ja auch die Arbeit gemacht.

2015 startete ich die Webseite mit 10 Freunden (öffentlich) und 10 Monate später erkannte ich das ich den Aufwand (ca. 5-10 Stunden wöchentlich) in Sachen E-Mails, Benutzerkonten, Support, Forum usw. nicht leisten konnte. Ich war damals der einzige Entwickler und Administrator, das alleine beanspruchte schon viel Zeit. Zumal sich in der Zeit nur ein weiteres aktives Mitglied fand, das tatsächlich mit am Projekt arbeitete und ich zudem wöchentlich mit Angriffen auf den Server zu kämpfen hatte. Damit verlor ich viel Zeit die ich lieber in die Dokumentation der Spiele stecken wollte, anstatt die Lebensläufe von Gamern zu lesen, die sich dann nicht weiter ins Projekt einbrachten.

Damit arbeiteten wir im Deep Web mit öffentlicher Vorstellungsseite. Das sparte viel Zeit und führte 2016 sogar zu zwei weiteren Mitgliedern die das Projekt unterstützten. Das hat tatsächlich viel Spaß gemacht und diese bis dahin 3 hinzu gekommenen Mitglieder sind noch heute dabei und gute Freunde. Nun, ein Arbeitskollege erhielt dann irgendwann eine sehr hohe Abmahnung für seine Webseite, die aufgrund eines Grafikbanners des Webhosters als gewerblich eingestuft wurde. Das war sehr kostspielig und damit wurden mir die haftungsrechtlichen Risiken für unser Hobbyprojekt bewusst. Zur damaligen Impressumspflicht (Anbieterkennzeichnungspflicht) gesellten sich mit der Zeit eine Menge potentielle Risiken hinzu. Anbei in Stichworten ohne eine bestimmte Reihenfolge: DSGVO, Markennamen, Forenhaftung, Haftung für Inhalte Dritter, Presserecht/-pflicht, Leistungsschutzrecht (Zitatrecht), Uploadfilter, gewerblicher Kontext, Cookie Hinweis, usw. usf.

Die Wahrscheinlichkeit mag nicht hoch sein, in die Privatinsolvenz für das Hobbyprojekt wollte ich als Projektverantwortlicher aber nicht rutschen. Daher schlossen wir die öffentliche Vorschauseite und gingen komplett ins Deep Web. Mitglieder wurden dann eingeladen. Und zwar von bereits vorhandenen Mitgliedern. Das habe ich hier im GOG-Forum auch getan. Unser Projekt erreichte die 10% Marke der vollständigen Datenbankmigration (also Vervollständigung von beinahe 10.000 Retail-PC-Spielen), und dennoch gewannen wir keine aktiven Mitglieder hinzu. Zwei große Systemupdates in puncto Umfang und Funktionen brachten über die Jahre leider keine Besserung. Damit entschieden wir uns nun die Kosten einzusparen und auf meinem Server daheim privat weiterzumachen.

Restriktiv muss nicht schlecht sein, da es keine Trolle und Störenfriede gibt. Das Projekt kommt gut voran, nur stehen die Mitgliederzahlen in keinem Verhältnis zu den Ausgaben. Mit Abschluss der Migration bestand immer die Absicht das Projekt über einen Sponsor öffentlich für jedermann zur Verfügung zu stellen (und das kann durchaus noch passieren). Aber während der Migrations- und Arbeitsphase macht das einfach keinen Sinn. Ich zitiere einen Heise-Foristen als das Projekt mit 50 Einträgen startete (!)

"da ist ja nicht mal Larry drin, was ist das denn für eine Spielwebseite?"

Für das "Geheimprojekt" haben sich bis heute 15 Personen engagiert. 14 davon tun das weiterhin, einer verstarb leider kürzlich. "Niemand", ist also weit davon entfernt. Du hast mit Deiner Einschätzung aber ansonsten völlig recht, denn konzeptionell haben wir die deutschsprachige Gamer-Community völlig falsch eingeschätzt. Daraus haben wir eine Lehre gezogen, mehr kann man da nicht machen. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur vorbringen das ich EDVler & Familienvater bin, aber kein Marketingspezialist oder "Allroundgenie" wie ein Herr Musk und auch nicht so vermögend um mich aller gerechtfertigten oder ungerechtfertigten Angriffe zu erwehren.

Ich hoffe das beleuchtet ein wenig die Beweggründe und falls das nicht auf das geringste Verständnis stoßen sollte, macht mich gerne so rot wie ihr mögt.
Wir alle treffen Entscheidungen und dies führt zum einen oder anderen Ergebnis.
Jeder muss den Weg gehen, der für ihn richtig erscheint, unabhängig von den Gefühlen anderer.
Auch müssen Prioritäten gesteckt werden, damit ein bestimmtes Ziel erreicht werden kann.

Schließlich und endlich wollen wir alle nur leben, wir haben auch nur eines davon.

Jedenfalls bin mir sicher, dass Kultpcgames diesem Forum nicht den Rücken kehren möchte, da er sonst garnichts geschrieben hätte.
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kultpcgames: Du hast mit Deiner Einschätzung aber ansonsten völlig recht, denn konzeptionell haben wir die deutschsprachige Gamer-Community völlig falsch eingeschätzt.
Die meisten "Gamer" haben vermutlich ohnehin kein größeres Interesse an älteren Spielen und fallen grundsätzlich für so ein Projekt aus. Es ist, so traurig man das finden mag, von daher wohl grundsätzlich eher ein Nischenprojekt für echte Kenner.
Ich danke jedenfalls für Deine Antwort und wünsche viel Erfolg für das Projekt. Vielleicht ist es ja doch irgendwann so ausgereift, dass es einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt werden kann; das würde sicherlich auch viele hier Lesende interessieren.
Post edited July 12, 2021 by morolf
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morolf: Die meisten "Gamer" haben vermutlich ohnehin kein größeres Interesse an älteren Spielen und fallen grundsätzlich für so ein Projekt aus.
Das denke ich inzwischen auch.

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morolf: Ich danke jedenfalls für Deine Antwort und wünsche viel Erfolg für das Projekt.
Danke.

Und damit bin pausiere ich weiterhin, also bitte nicht böse sein falls weitere Reaktionen dazu aufschlagen und ich nicht antworte.
Post edited July 12, 2021 by kultpcgames
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morolf: Die meisten "Gamer" haben vermutlich ohnehin kein größeres Interesse an älteren Spielen und fallen grundsätzlich für so ein Projekt aus.
Ich muss zugeben, dass ich an alten Games auch nicht viel Interesse habe. Eine große Ausnahme bilden eben nur die, die ich als Kind / Jugendlicher auch wirklich gespielt habe. Ich bin kein Oldgamer, sondern Nostalgie-Gamer :)
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Atreyu666: Ich muss zugeben, dass ich an alten Games auch nicht viel Interesse habe.
Ich habe grundsätzlich an alten Spielen mehr Interesse, als an neuen. Das liegt einerseits am Innovations-Faktor, andererseits auch an pragmatischen Gründen, wie z.B. längere Ladezeiten bei modernen Spielen.

Einige alte Spiele sind wirklich erstaunlich zugänglich und machen sofort Spaß. Z.B. bei Betrayal at Krondor von 1993 kann man eigentlich direkt loslegen, ohne sich groß umgewöhnen oder einarbeiten zu müssen. Sogar Wizardry 1 von 1980 ist echt gut spielbar, wenn man über die simple Grafik hinwegsehen kann

Gibt natürlich auch die anderen. Erst neulich gehabt, bei Planet's Edge - ohne Hinweise oder Tutorial mitten im Spiel gelandet, eine Menge Dinge, die man tun kann, aber keine Ahnung, was welche Handlung bewirkt ...
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springtoiffel: Ich habe grundsätzlich an alten Spielen mehr Interesse, als an neuen. Das liegt einerseits am Innovations-Faktor, andererseits auch an pragmatischen Gründen, wie z.B. längere Ladezeiten bei modernen Spielen.
Naja, wenn ich mir die moderne Indie-Szene anschaue.... Da mangelt es absolut nicht an Innovation! Klar, man darf jetzt nicht gerade CoD als Beipsiel nehmen :D
Ich finde es halt toll, weil mit der heutigen Technik viel mehr Innovation möglich ist und viel mehr Ideen cool umgesetzt werden können. Und mit einer guten SSD sind Ladezeiten, zumindest in meinen Games, auch kein großes Thema :)
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Atreyu666: Ich muss zugeben, dass ich an alten Games auch nicht viel Interesse habe. Eine große Ausnahme bilden eben nur die, die ich als Kind / Jugendlicher auch wirklich gespielt habe. Ich bin kein Oldgamer, sondern Nostalgie-Gamer :)
Ich muss mich teils auch gezwungenermaßen mit älteren Spielen beschäftigen, weil außer einigen Indie-Titeln wie Age of decadence auf meinem Rechner fast nichts nach Erscheinungsjahr 2010 läuft.
Allerdings gibts meinem Eindruck nach auch nicht so viel unter neueren Spielen, was mich wirklich interessieren würde...vom Spielprinzip scheint es ja oft eher zunehmend verflacht zu sein.
Bzgl. ältere Spiele: Anfang-Mitte der 1990er finde ich teils auch etwas schwierig, weil das grafisch und bedienungsmäßig oft sehr archaisch ist. Andererseits ist es teilweise bemerkenswert, wie viel Einfallsreichtum in manchen Spielen damals steckte...habe in den letzten Jahren z.B. zum ersten Mal Dark forces und Dark sun: Shattered lands gespielt. Wenn man über die Grafik hinwegsehen kann, sind das auch heute noch Top-Spiele, die sehr viel Spaß machen.
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morolf: Die meisten "Gamer" haben vermutlich ohnehin kein größeres Interesse an älteren Spielen und fallen grundsätzlich für so ein Projekt aus.
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Atreyu666: Ich muss zugeben, dass ich an alten Games auch nicht viel Interesse habe. Eine große Ausnahme bilden eben nur die, die ich als Kind / Jugendlicher auch wirklich gespielt habe. Ich bin kein Oldgamer, sondern Nostalgie-Gamer :)
Ich kann sowohl mit den alten wie auch mir neuen Games viel anfangen.

Bis ins Jahr 2000 bin ich meinem Amiga treu geblieben und konnte mir danach auch erstmal nur einen gebrauchten PC leisten.
Darauf waren viele Spiel der damaligen Zeit nicht möglich. Mal abgesehen von Games die in der Zeit auf dem PC erschienen sind, die ich nicht spielen konnte weil ich noch einen Amiga hatte.
Nachdem ich GOG für mich entdeckt hatte, habe ich zum einen all meine Retailversionen durch digitale ersetzt (Handbücher habe behalten, aber die Datenträger die sowieso aufgrund entsprechender Laufwerke nicht mehr laufen), aber ich habe mir auch viele Games geholt, die ich damals verpasst habe, aber gerne spielen wollte.
Diese erlebe ich nun zum ersten mal und sie gefallen mir gut.
Grafik ist dabei Nebensache. Ich spiele auch gerne moderne Spiele aus der Indieszene und war noch nie ein Grafikfetischist.
Im Gegenteil ich mag die verschiedenen Grafikstile sehr gerne solange sie auch optisch aus einem Guß sind und stilistisch zusammenpassen.
Da ich sehr gerne Aufbauspiele spiele nutze ich die "alten" Spiele.

Die neuen Aufbauspiele bieten zwar eine super Grafik aber das ist es dann auch meistens.

An Pharao, Caesar, Der letzte Kaiser u.s.w. kommen die Spiele in der Regel bei weitem nicht heran.

Man muß sich ja nur den Pharao Clone "Nebuchadnezzar" ansehen. Es ist nur eine super abgespeckte Version.

Obwohl ich mich schon sehr darauf gefreut hatte, habe ich es mir nicht gekauft.

Oder Ostriv: Habe ich mir gekauft und auch gespielt. Es ist mit Liebe gemacht, aber es fesselt mich nicht.

Dann spiele ich lieber ein altes Aufbauspiel oder einen Siedler-Teil.

Bei den "Shootern" ist es schon anders.

Ein FarCry 5 z.B. ist schon was Feines. Oder auch die Assassin's Creed Folgen wie Origins sind für mich ganz großes Kino.

Grüße
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Kreuzstich: Da ich sehr gerne Aufbauspiele spiele nutze ich die "alten" Spiele.

Die neuen Aufbauspiele bieten zwar eine super Grafik aber das ist es dann auch meistens.

An Pharao, Caesar, Der letzte Kaiser u.s.w. kommen die Spiele in der Regel bei weitem nicht heran.

Man muß sich ja nur den Pharao Clone "Nebuchadnezzar" ansehen. Es ist nur eine super abgespeckte Version.

Obwohl ich mich schon sehr darauf gefreut hatte, habe ich es mir nicht gekauft.

Oder Ostriv: Habe ich mir gekauft und auch gespielt. Es ist mit Liebe gemacht, aber es fesselt mich nicht.

Dann spiele ich lieber ein altes Aufbauspiel oder einen Siedler-Teil.

Bei den "Shootern" ist es schon anders.

Ein FarCry 5 z.B. ist schon was Feines. Oder auch die Assassin's Creed Folgen wie Origins sind für mich ganz großes Kino.

Grüße
Sehe ich auch so. Bei bestimmten Genres, ist man mit den Klassikern deutlich besser bedient.
Grafik ist eben nicht alles. Mir sind gute Gameplaymechaniken deutlich wichtiger.
Ein Spiel sollte zwar nicht unfair schwer sein. Aber auch nicht so leicht, dass ein dementer Pavian es meister kann.
Und der gute, alte Game Over Screen, hat durchaus auch in der Moderne noch seine Daseinsberechtigung.
Wenn das Speichersystem entsprechend fair ist.

Nehmen wir mal gute RPGs. Da produzieren die meisten AAA-Studios doch nur noch vergewaltigte, seelenlose Kadaver.
Da steht zwar "Rollenspiel" drauf. Echte Rollenspiel-Aspekte und Mechaniken sucht man jedoch vergeblich.
Man vergleiche nur, die Charaktererstellung und Ausbaumöglichkeiten eines Daggerfall. Mit einem Skyrim.
Oder das kümmerliche Dialograd, eines Mass Effect oder Dragon Age Inquisition.
Mit den Dialog/Antwortmöglichkeiten eines Neverwinter Nights 2.
Oder gar gegen die Tiefgründigkeit, eines Planescape:Torment.

Ich finde AAA-RPGs haben am meisten gelitten, unter der Mainstream-Vercasualisierung, in der Gaming Branche.

Und kein modernes 4X Rundenstrategiespiel, kommt an die Genialität eines Master of Magic heran.
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Nari-09: Mit den Dialog/Antwortmöglichkeiten eines Neverwinter Nights 2.
Oder gar gegen die Tiefgründigkeit, eines Planescape:Torment.
Mal Disco Elysium gespielt? Hat mich total vom Hocker gehauen.