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Wenn wir schon einen Filme-Thread haben (und ich kaum noch welche kucke), dann auch Fernsehserien!

Ich finde das ist ein Medium, welches sich enorm schnell weiterentwickelt hat, und inzwischen eine enorme Bandbreite aufweist. Ich finde auch, daß hier, ähnlich wie im B-Movie-Bereich und Indie-Film, was gewagt und viel rumexperimentiert wird, und Ideen entwickelt werden, welcher später auch Einzug ins "große Kino" halten.

Umgekehrt sind "AAA"-Serien auch immer "cinematischer" geworden. Einiges der teuren Produktionen könnte man wohl so auch auf der großen Leinwand zeigen.

Ich bin erst spät überhaupt zu Serien gekommen. Ok, Star Trek war während meines Studiums Pflicht (bei einem Kumpel), und ich hatte auch jahrelang keinen Fernseher. Ich hatte einfach sonst kein Interesse, und was ich sporadisch bei Freunden oder Familie gesehen hatte, hatte mich jetzt auch nicht unbedingt beeindruckt.

Die Mädels meiner WG damals kuckten halt GZSZ und Lindenstraße, das war bei denen irgendwie Kult... (aber Kino konnte garnicht "off" genug sein).

Ich bin eigentlich erst durch meine Frau drauf gekommen... die ist schon immer TV-Junkie gewesen (mit phänomenalem Gedächtnis für Gesichter und Schauspieler). Die hatte ihre Lieblingsserien immer schön auf Video mitgeschnitten...
Weil, selbst als ich dann "drin" war, war die Sachen im Fernsehen zu kucken einfach keine reine Freude. Endlos Werbung, Schnitte, falsche Reihenfolge und dann kommt noch mein Hang zum O-Ton dazu (die gefühlten dreieinhalb deutschen Synchronsprecher hab ich ziemlich über...).
Also haben wir dann, als wir mehr Geld hatten, die Serien in DVD-Boxen gekauft...
Und jetzt gibt's halt Netflix.

WIe ist es bei Euch? Lieblingsserien? Lieber Binge-Watching, oder in Ruhe? Welche Serien sind im Laufe der Zeit so richtig den Bach runtergegangen, welche wurden vielleicht immer besser?
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toxicTom: [...]
Ich finde ja, dass sich dieses Feld viel zu schnell weiterentwickelt.
Serien über Serien. Man wird praktisch erschlagen. Und vieles gleicht sich einfach. Siehe Crime-Serien.

Deswegen hab ich auf die meisten Serien gar kein Bock mehr.

Zu meinen Lieblingsserien gehören (Auswahl von denen, die mir gerade spontan einfallen):

King of Queens,
Eine schrecklich nette Familie,
Akte X
Dexter (scheiß Ende - könnte ich heute noch kotzen...aber die Serie ist top)
Star Trek TOS
Star Trek TNG
Star Trek ENT

Voyager und DS9 sind zwar auch gut, aber mir fehlte da halt immer das gewisse etwas.

Bei Voyager hat mich immer genervt, dass behauptet wurde "Ja, wir sind weit weg von zu hause... Hier gibt es nicht und niemanden... die nächste Zivilisation ist erst dort zu finden... etc.

Aber treffen dann doch irgendwie permanent auf neue Völker...

Hat halt irgendwann genervt...

Und ich bin tatsächlich in der Lage, Serien am Stück zu gucken.
Ist mir auch lieber die Serien erst zu sehen, wenn sie vollständig abgedreht sind.
Da muss ich nicht auf die nächste Staffel warten. =D

EDIT:

Was mich an manchen Serien (siehe KOQ) nervt, ist wenn Charaktere einfach ohne Begründung aus der Serie entfernt werden. In KoQ z. B. Ritchie oder Carries Schwester.
Auch blöd, wenn Schauspieler ersetzt werden.
Beispiel "der Prinz von Bel Air".
Die Rolle der Mutter wurde neu besetzt, weil die Schauspielern gegen die Vertragsregelung verstoßen hatte, während ihrer Laufzeit (dem Dreh der Serie) nicht schwanger zu werden.


Das waren jetzt mal nur einige Serien, die ich gerne gesehen habe.
Wie gesagt, vieles interessiert mich eigentlich nicht mehr, weil man damit nur noch erschlagen wird.
Netflix hier, Netflix da.

Einige fallen mir gerade noch ein, die ich interessant fand.

Supernatural (nach der 7ten Staffel aufgehört. Wurde langweilig)
Moonlight (Vampir-Serie mit Alex O'Laughlin in der Hauptrolle - leider nach Staffel 1 abgesetzt)
Colt Severs (kult) =D
MacGyver (kult)
Der sechs Millionen Dollar Mann (auch kult, da Lee Majors =D)
Stargate (ab Ori aber langweilig - Atlantis war auch gut - Universe.... meh) (BTW der erste Kinofilm von - Roland Emmerich ist kult)
Kampfstern Galactica (original Serie)
Mondbasis Alpha 1 (BTW kennt wer Raumpatrouille Orion?) =D
Post edited December 01, 2020 by TheHexer_pcg
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Da ich ja bei Endzeit und Postapokalypse in Spielen schon voll drauf abfahre, ist das fast überall so. Neben den bekannten Größen gibt es bei Netflix drei Serien, die ich da sehr super finde momentan:

Kingdom, asiatisch, genauer glaube sogar koreanisch, eine Zombiserie im fernöstlichen "mittelalter", gibt mittlerweile 2 Staffeln.

Into the Night, eine Endzeitserie, bei dem die Protagonisten in einer Passagiermaschine vor dem todbringenden Tag fliehen, ich kann es kaum erwarten, die zweite Staffel zu sehen.

To the Lake oder auch Vongozero, eine russische Zombieserie mit englischem Ton. Schaue ich momentan und gefällt mir auch sehr gut.

In dem Atemzug muss ich auch endlich mal mit The Rain weitermachen, die erste Staffel war ganz kuhl, mittlerweile gibt es 3 Staffeln.

Für's Bingen fehlt mir die Zeit, ich schau selbst Episoden auch mal Häppchenweise in 5min Schritten wann immer ich Luft finde.
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Gute Idee, für alle Serienliebhaberinnen und Liebhaber. :-)

Zu denen ich mich allerdings (leider) nicht zähle.
Ich sag es mal so, hätte der Tag 48 Stunden.... dann würde ich Serien wohl mögen.
Aber da ich ohnehin schon sehr Zeit intensive Hobbies pflege, und meine Freizeit mir heilig ist.
Bin ich mit Gaming, Filme schauen, Bücher lesen, und selbst kreativ schreiben.
Einfach schon zu sehr ausgelastet, in meiner Freizeit.


Gab mal eine Zeit, da mochte ich Serien durchaus. Aber ich hab auch keine Lust mehr darauf, mich in eine Serie zu verlieben, und dann wird die nach ein oder zwei Staffeln abgesetzt...am besten mit Cliffhanger.... -_-

Heute schaue ich Serien nur, wenn sich gerade nichts anderes bietet. Und ich ......lieber auf der Couch liegen bleibe, anstatt mich dazu zu zwingen meinen Laptop anzuwerfen. Und gerade kein Film auf dem Programm steht.
Da ist es dann doch gut, wenn man Netflix hat. :-) (Wie ich und meine ...Mitbewohnerin)


Da ich also nicht gänzlich Serienmuffel bin. Hier mal ein paar, von meiner Liste, die ich echt mag.


- Buffy. <3
- Charmed - Zauberhafte Hexen. (Nur das Original)
Und nur bist da wo Cole noch dabei gewesen ist. Mensch...was mochte ich den Charakter. Er und Phoebe haben die Serie getragen, finde ich.
- Rome, die HBO Serie.
Leider nach zwei Staffeln eingestellt. Die Serie war erfolgreich, aber die Produktionskosten einfach zu hoch.

- Altered Carbon: Das Unsterblichkeitsprogramm.
Sehr gute Sci Fi Serien, vor allem für Fans des Cyberpunk Genre.

- True Detective. (Staffel 1, und nur Staffel 1)
Geniale Charaktere, interessanter Plot. Tolle Atmosphäre.
Und ich mag sonst so gar keine Crime/Krimiserien.

- The Mentalist.
Patrick Jane and Theresa Lisbon. <3
Vor allem Patrick.....mit seinen Psychotricks, und seinem unstillbaren Durst nach Tee.
(Womit wir etwas gemeinsam haben.....ich liebe Tee.)

- Die Simpsons (nur bis ungefähr Staffel 12)
Die alten Folgen sind awesome. Und die Serie hatte ihr "Golden Age", bevor sie versucht hat Family Guy und South Park zu kopieren.

- Futurama
Genial....wie hier Politik und Commerz durch den Kakao gezogen werden.
Und ich liebe, liebe, liebe Bender. <3
(Zweit bester Roboter/Androide...nach HK-47)

- Vikings.
Ein einziger....historischer Anachronismus.
Doch sieht man es, als dass was es sein soll. Eine Fantasy Serie, mit historischen Anlehnungen.
Dann ist es eine sehr unterhaltsame Serie, mit spannenden Charakteren.

- Cowboy Bebop (Animeserie)
Ich mag die Charaktere, das Setting und die Atmosphäre.
Ganz besonders den Charakter Spike Spiegel.

- Dark Matter
Science Fiction Serie, über die Crew eines Raumschiffs. Die aus einer Stase erwacht und feststellen muss, dass sie ihr Gedächtnis verloren haben. Vor allem scheint es so, als wären sie...."nicht unbedingt die Guten" gewesen..
Tolle Charaktere, die teilweise eine sehr starke Entwicklung durchmachen. :-)


Später vielleicht noch mehr.
Reicht erstmal. ^_^
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TheHexer_pcg: Ich finde ja, dass sich dieses Feld viel zu schnell weiterentwickelt.
Serien über Serien. Man wird praktisch erschlagen. Und vieles gleicht sich einfach. Siehe Crime-Serien.
Da ist was dran... allerdings scheint es auch immer wieder nur die selben Genres zu geben. Siehe Netflix - unglaublich viele Horror/Grusel/Geister-Serien, und die meisten vielleicht auch ok bis sehr gut - aber irgendwann will man auch mal was anderes sehen.
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TheHexer_pcg: Dexter
Hatten wir angefangen zu kucken, als wir am Anfang der 3. Staffel waren, flog die leider bei Netflix raus... ;-(
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TheHexer_pcg: Voyager und DS9 sind zwar auch gut, aber mir fehlte da halt immer das gewisse etwas.
DS9 ist nun gerade die Serie, mit der mich meine Frau "gekriegt" hat. Ich mochte ja Star Trek sowieso, und dann wurde das besser und besser - mit übergreifenden Spannungsbögen, und Handlungen, deren Konsequenzen sich erst etliche Episoden später abzeichnen...
Und ich mochte die Art, wie die Klingonen zur Geltung kamen.

Voyager fand ich nie gut... aber witzig wie's heute verklärt wird (auch ENT), wo so viele Discovery hassen. ;-)
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TheHexer_pcg: [...]
Voyager fand ich nie gut... aber witzig wie's heute verklärt wird (auch ENT), wo so viele Discovery hassen. ;-)
Also ich fand ENT eigentlich ganz gut *hust* Jolene Blalock *hust* ähem..schuldigung Frosch im Hals. =D

Nee mal im Ernst...

Ja viele fanden den Plot in ENT doof... temporaler kalter Krieg und so... und auch die optische Aufmachung empfanden einige als zu modern im Vergleich zu TOS.

Aber wie hätte man es denn besser machen sollen?

Ich fand die Raumschiffe schon cool.
Die sollen ja von innen auch wie ein U-Boot wirken. Alles ein bisschen beengter, zweckmäßiger, "archaischer".

Fand ich eigentlich gelungen.

Und nett war auch, dass man zu TOS die Brücke mit dem aussehen der Klingonen geschlagen hat (Retrovirus - Stirnwülste).

Oder zu TNG mit den Borg.

Discovery hab ich noch nicht gesehen, aber das spielt doch in der neuen Zeitlinie, oder? Ergo uninteressant für mich...
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TheHexer_pcg: Ich finde ja, dass sich dieses Feld viel zu schnell weiterentwickelt.
Serien über Serien. Man wird praktisch erschlagen. Und vieles gleicht sich einfach. Siehe Crime-Serien.
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toxicTom: Da ist was dran... allerdings scheint es auch immer wieder nur die selben Genres zu geben. Siehe Netflix - unglaublich viele Horror/Grusel/Geister-Serien, und die meisten vielleicht auch ok bis sehr gut - aber irgendwann will man auch mal was anderes sehen.
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TheHexer_pcg: Dexter
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toxicTom: Hatten wir angefangen zu kucken, als wir am Anfang der 3. Staffel waren, flog die leider bei Netflix raus... ;-(
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TheHexer_pcg: Voyager und DS9 sind zwar auch gut, aber mir fehlte da halt immer das gewisse etwas.
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toxicTom: DS9 ist nun gerade die Serie, mit der mich meine Frau "gekriegt" hat. Ich mochte ja Star Trek sowieso, und dann wurde das besser und besser - mit übergreifenden Spannungsbögen, und Handlungen, deren Konsequenzen sich erst etliche Episoden später abzeichnen...
Und ich mochte die Art, wie die Klingonen zur Geltung kamen.

Voyager fand ich nie gut... aber witzig wie's heute verklärt wird (auch ENT), wo so viele Discovery hassen. ;-)
Voyager....löst bei mir gemischte Gefühle aus.
Einiges war ganz nett. Captain Janeway mochte ich durchaus.
Aber....unverzeihlich, wie "Die Borg" hier degradiert, vergewaltigt und entmystifiziert worden sind.
Heruntergestuft zu Witzfiguren, die sich total unlogisch verhalten, und jeglichen Schrecken verloren haben.
Nein, das Problem war nie die Borg Queen. Sondern die ...Deklassierung, zu einem ständig auftauchenden, herkömmlichen "Enemy of the Week".


Und.....wenn wir bei Komödien sind.


- Sinnlos im Weltall. ^_^
Geniale Synchro-Parodie von "Star Trek - The Next Generation".
Mit einem ständig übellaunigen, aggressivem Picard....der einen unbändigen Durst nach Schwarzem Kaffee verspürt. Der größten Köstlichkeit, des Universums. <3
So bescheuert.....so billig.....ich "Liebe Es" <3 <3 <3

- The Orville.
Teilweise besser als die neueren Star Trek Serien. :-)

Ach ja.... was für mich gar nicht erträglich, und schon an Beleidigung grenzte...

- Star Trek: Picard...... -_-
Die Serie hätte man sich sparen können. Picard ist sowas von "Out of Character".
Keine Ahnung, wen Patrick Steward hier verkörpern soll. Aber es ist nicht Captain Picard.
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Ich schaue für gewöhnlich keine Serien, aber The IT Crowd finde ich super.
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Eindeutig Binge- Watching! Ich hasse es auf neue Folgen warten zu müssen, es ist schon schlimm genug wenn man wieder ein Jahr auf die nächste Staffel warten muss^^
Aber das heißt nicht das ich unbedingt alles an einem Tag sehen muss (außer in Ausnahmefällen), ich will nur wissen das ich alle Folgen sehen kann dann kann ich auch mal über eine längere Zeit verteilt schauen. Manche Serien kann man auch einfach nicht alles am Stück schauen wie etwa diverse Sitcoms. Nach ein paar Folgen hat man einfach genug und braucht was anderes.

Und die erste Serie die mir einfällt bei richtig den Bach runter gegangen ist Game of Thrones. Die ersten Staffeln so richtig geil, dann ab der 5. ging es bergab, aber immer noch auf hohem Niveau. Und dann kam die 8. Staffel: Diese letzte Staffel war einfach so mies wie die vorherigen geil. Man merkte überall die Lustlosigkeit der Showrunner (die anscheinend ein Angebot für mehrere Star Wars Filme erhalten hatten) und das es noch keine echte Vorlage durch die Bücher gab. Noch keine andere Serie ist mir so vergällt worden wie Game of Thrones durch die letzte Staffel. Hätten die Verantwortlichen doch einfach jemand anderen machen lassen wenn sie keinen Bock haben, schlechter hätte der es mit Sicherheit auch nicht machen können!
Darum die Warnung: Wenn jemand Game of Thrones noch nicht kennt, es aber noch sehen möchte sollte er nach der siebten Staffel aufhören und für das Ende auf das letzte Buch von George. R. R. Martin warten. Das kann unmöglich schlechter sein als das was da verbrochen wurde!

Ähnlich schlecht war sonst eigentlich nur das Ende von Scorpion, aber da die Serie schon nach der ersten Staffel massiv abbaut war es da wenigstens noch zu verkraften.

Serien die immer besser werden? Da kommt mir Grimm im den Sinn. Die erste Staffel ist nicht schlecht, aber es geht eher um das übliche Monster der Woche. In der zweiten scheint es zunächst so weiter zu gehen, aber dann tritt immer mehr der rote Faden der das ganze bisher halbwegs zusammengehalten hat in den Vordergrund und mausert sich zu einer echt coolen Story die dann bis zur letzen Staffel durchgezogen wird. Inklusive echtem Ende. Kann ich nur empfehlen die Serie!

Allgemein finde ich das Serien heutzutage immer besser werden. Früher waren es eher Einzelfolgen die ein bisschen roten Faden im Hintergrund hatten, heute sollte man besser keine Folgen verpassen weil sonst die Geschichte leidet. Das finde ich gut, führt aber natürlich auch wieder dazu Serien bevorzugt komplett anzusehen. Deshalb meide ich seit vielen Jahren das normale Fernsehen bei dem oft Serien in falscher Reihenfolge gezeigt werden oder einfach mitten in der Staffel abgebrochen wird weil "zu wenig Zuschauer". Klar, wenn die wissen das man sich auf nix verlassen kann gucken die woanders...

Edit: Für Dexter- Fans gibt es eine nette Überraschung: Es wird eine weitere Staffel geben!
Post edited December 01, 2020 by Foggerle
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Hate-Chan2000: Voyager....löst bei mir gemischte Gefühle aus.
Einiges war ganz nett. Captain Janeway mochte ich durchaus.
Aber....unverzeihlich, wie "Die Borg" hier degradiert, vergewaltigt und entmystifiziert worden sind.
Heruntergestuft zu Witzfiguren, die sich total unlogisch verhalten, und jeglichen Schrecken verloren haben.
Nein, das Problem war nie die Borg Queen. Sondern die ...Deklassierung, zu einem ständig auftauchenden, herkömmlichen "Enemy of the Week".

Und.....wenn wir bei Komödien sind.

- Sinnlos im Weltall. ^_^
Geniale Synchro-Parodie von "Star Trek - The Next Generation".
Mit einem ständig übellaunigen, aggressivem Picard....der einen unbändigen Durst nach Schwarzem Kaffee verspürt. Der größten Köstlichkeit, des Universums. <3
So bescheuert.....so billig.....ich "Liebe Es" <3 <3 <3

- The Orville.
Teilweise besser als die neueren Star Trek Serien. :-)

Ach ja.... was für mich gar nicht erträglich, und schon an Beleidigung grenzte...

[...]
Dito zu den Borg. Das ist genau, was ich meinte. Ständig trifft die Voyager-Crew auf neue Lebensformen oder eben die Borg... -_-

SIW und Orville hab ich ganz vergessen. Einfach zu geil.
ICh weiß, du magst MacFarlane nicht, aber ich find den Typen schon cool.

Und bei SIW merkt man mal, das Patrick Stewart am Anfang von TNG etwas "overacted" war.
Stichwort übellaunig.
Ich denke, er wollte dem Charakter zu viel ernst verpassen und deshalb wirkt er eben "übellaunig".

Erinnert mich gleich an Kirk, der von Shattner ja sehr überzeichnet dargestellt wurde. Er sagte ja selbst, dass er da zu eifrig war und er sich gewünscht hätte, dass er dieser Rolle mehr würde hätte verleihen wollen, so wie Stewart das getan hat.

Aber ich mag Shattner/Kirk trotzdem. Ist eben seine Art und das fand ich auch sehr menschlich. Und das gehört eben auch dazu.
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Hate-Chan2000: Aber da ich ohnehin schon sehr Zeit intensive Hobbies pflege, und meine Freizeit mir heilig ist.
Bin ich mit Gaming, Filme schauen, Bücher lesen, und selbst kreativ schreiben.
Einfach schon zu sehr ausgelastet, in meiner Freizeit.
Verstehe ich... Serien sind halt ein Hobby meiner Frau. Ohne sie würde ich auch viel weniger schauen.
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Hate-Chan2000: - Buffy. <3
Gehört zum Besten überhaupt... ohne Frage. Im "Vorbeigehen" dachte ich damals, das ist eine doofe Teenie-Serie. Da wurde ich ein paar Jahre später eines Besseren belehrt :-)
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Hate-Chan2000: - Charmed - Zauberhafte Hexen. (Nur das Original)
Damit konnte ich allerdings nie etwas anfangen - fand ich flach und belanglos.
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Hate-Chan2000: - Altered Carbon: Das Unsterblichkeitsprogramm.
Sehr gute Sci Fi Serien, vor allem für Fans des Cyberpunk Genre.
Versuche ich meine Frau zu überreden, aber ist ihr immer zu anstrengend. Alleine kucken soll ich die aber auch nicht... ;-)
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Hate-Chan2000: - Dark Matter
Science Fiction Serie, über die Crew eines Raumschiffs. Die aus einer Stase erwacht und feststellen muss, dass sie ihr Gedächtnis verloren haben. Vor allem scheint es so, als wären sie...."nicht unbedingt die Guten" gewesen..
Tolle Charaktere, die teilweise eine sehr starke Entwicklung durchmachen. :-)
Klingt gut... leider nur Amazon, oder?
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TheHexer_pcg: Also ich fand ENT eigentlich ganz gut...
Ich fand es jetzt auch nicht so schlecht (ok, der Bryan-Adams-mäßige Titelsong ist... naja...). VOY war IMO viel schwächer.
Post edited December 01, 2020 by toxicTom
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Hate-Chan2000: Aber da ich ohnehin schon sehr Zeit intensive Hobbies pflege, und meine Freizeit mir heilig ist.
Bin ich mit Gaming, Filme schauen, Bücher lesen, und selbst kreativ schreiben.
Einfach schon zu sehr ausgelastet, in meiner Freizeit.
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toxicTom: Verstehe ich... Serien sind halt ein Hobby meiner Frau. Ohne sie würde ich auch viel weniger schauen.
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Hate-Chan2000: - Buffy. <3
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toxicTom: Gehört zum Besten überhaupt... ohne Frage. Im "Vorbeigehen" dachte ich damals, das ist eine doofe Teenie-Serie. Da wurde ich ein paar Jahre später eines Besseren belehrt :-)
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Hate-Chan2000: - Charmed - Zauberhafte Hexen. (Nur das Original)
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toxicTom: Damit konnte ich allerdings nie etwas anfangen - fand ich flach und belanglos.
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Hate-Chan2000: - Altered Carbon: Das Unsterblichkeitsprogramm.
Sehr gute Sci Fi Serien, vor allem für Fans des Cyberpunk Genre.
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toxicTom: Versuche ich meine Frau zu überreden, aber ist ihr immer zu anstrengend. Alleine kucken soll ich die aber auch nicht... ;-)
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Hate-Chan2000: - Dark Matter
Science Fiction Serie, über die Crew eines Raumschiffs. Die aus einer Stase erwacht und feststellen muss, dass sie ihr Gedächtnis verloren haben. Vor allem scheint es so, als wären sie...."nicht unbedingt die Guten" gewesen..
Tolle Charaktere, die teilweise eine sehr starke Entwicklung durchmachen. :-)
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toxicTom: Klingt gut... leider nur Amazon, oder?
Ja, glaube "Dark Matter" gibt es nur bei Amazon. Finde ich bei Netflix gerade nicht.
Hatte eine Zeit lang mal Amazon Prime, zur Probe. Aber ich....mag Jeff Bezos nicht, um es gelinde auszudrücken.
Und boykottiere Amazon, erfolgreich. Seit ungefähr 2 Jahren.

"Altered Carbon": Unbedingt deine Frau überreden. Ist wirklich eine tolle Serie, für jeden Cyberpunk Fan.
Kenne einige Cyberpunk Genre Fans, und die mögen die Serie wirklich alle. :-)
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Schlaumayr: Kingdom, asiatisch, genauer glaube sogar koreanisch, eine Zombiserie im fernöstlichen "mittelalter", gibt mittlerweile 2 Staffeln.
Das steht bei mir mit ganz oben auf der Todo-Liste.
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Foggerle: Serien die immer besser werden? Da kommt mir Grimm im den Sinn.
Das stimmt. Es war am Anfang eine kleine Enttäuschung, weil die Serie trotz "Lazy Dave" Greenwalt, der ja mit Buffy und Angel bei Joss Whedon in die Lehre gegangen war, doch wenig Tiefgang hat. Aber rein von der Geschichte her, ist die wirklich immer besser geworden.
Post edited December 01, 2020 by toxicTom
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Altered Carbon, richtig - ganz vergessen!! Haben mir beide Staffeln bis jetzt gut gefallen, allerdings fand ich die erste besser, da der Storyarc da noch mehr Detektivgeschichte war.

Und natürlich muss ich noch im SciFi Bereich einfach THE EXPANSE erwähnen, meine absolute lieblings Weltraum Serie!

@ToxicTom: Kingdom ist wirklich empfehlenswert. Müsste mal recherchieren, wann es da weitergeht. Wobei nach 2 Staffeln keine heftigen Cliffhanger warten, das war von staffel 1 zu 2 schon eher, aber es gibt ja die ersten beiden Staffeln mittlerweile, also fang an :)
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toxicTom: Wenn wir schon einen Filme-Thread haben (und ich kaum noch welche kucke), dann auch Fernsehserien!

Ich finde das ist ein Medium, welches sich enorm schnell weiterentwickelt hat, und inzwischen eine enorme Bandbreite aufweist. Ich finde auch, daß hier, ähnlich wie im B-Movie-Bereich und Indie-Film, was gewagt und viel rumexperimentiert wird, und Ideen entwickelt werden, welcher später auch Einzug ins "große Kino" halten.
Das mit der Weiterentwicklung würde ich nur bedingt unterschreiben.
Schon mit Babylon 5 hat die Idee einer Serie mit durchgehender und aufeinander aufbauender Handlung einen sehr großen Vertreter gehabt.
Und wenn ich in Richtung Japan schaue, so startete die Yamato 1974.

Die Technologie mag sich, wie bei den Filmen, massiv gebessert haben. Und es fand eine Verschiebung zu durchgängigen Handlungen.
Eine große Bandbreite an Themen und Ideen gab es aber schon immer.
Leider sind Diese heute noch immer nicht gut erzählt und werden bei Erfolg gerne mal maximal in die Länge gezogen.
Und mehr als damals (tm) wird versucht den Stoff ideologisch aufzuladen.

Was ich heute eigentlich mehr vermisse, das sind wirkliche Experimente. Was die Animes anging, so war die Zeit dafür um 2000 herum. Damals gab es die großen Budgeds und die großen Experimente (Ghost in the Shell Stand alone Complex, Cowboy Beebop, Arjuna, Madoka Magica, Evangelion, Turn A Gundam und viele Andere).
Gibt es noch immer, aber wesentlich seltener.

Oder mal in den Westen geschaut.
Alfred J. Kwak mit der Krähenpartei under der Führung Krahs und dann auch noch Apartheit gegenüber schwarzen Enten?
In einer Kinderserie?
Heute würde da doch der Sender gestürmt.

Und was die Realserien angeht. Ja, die Streamingdienste werfe Geld drauf. Aber nur selten wirklich zum Vorteil. Es gab schon immer nur wenige gute Serien, aber viele Nachmacher.

Und extrem Erfolgreich sind noch immer alte Rezepte. Ich zeige nur mal auf den Berg von Bellisario-Artigen Serien, die alle sehr erfolgreich ein ganzes Universum bilden.
Der ganze Wust an NCIS, Hawaii five 0, dem neuen Magnum, angefangen bei JAG. Sie alle spulen die gleiche Formel runter und sind damit extrem erfolgreich und können dies über Jahrzehnte sein.

Während die Streamingdienste auch bei guten Serien nicht selten nach Staffel 3 den Stecker ziehen, weil sonst die Gehälter zu hoch werden...

Auch empfinde ich das Autorenkino eindeutig als mutiger als die allermeisten Serien.
Selbst ein Joker traut sich wesentlich mehr als viele Serien und läuft nun wirklich nicht Gefahr ein kleiner Autorenfilm zu sein.

Was ich heute außerdem irgendwie vermisse, dass sind diese cheesy-Serien, die durchaus ernsthafte Themen ansprechen.
Sowas wie Xena mit seiner sehr mehrdeutigen Beziehung der Hauptheldinen wäre selbst heute noch mutig. Ob es allerdings mit so viel Selbstironie und einfach mal Quatsch machen aufwarten könnte, wage ich zu bezweifeln...

Aber noch ein kleiner Ausflug zu Enterprise.
Der modernere Look kommt nur daher, dass man in TOS nicht immer umsetzen konnte was sein sollte.
Die Enterprise hat in TAS (die Animationsserie) ein Holodeck und sollte es auch in TOS haben. Neu war für TNG eigentlich nur, dass die Hologramme auch haptisch sind.
Entsprechende Dinge waren sogar für die verworfene weitere Staffel von TNG geplant.
Es sollte auf der Brücke holografische Anzeigen an den Stationen geben (nicht nur blinkende und verwirrende Anordnungen von Knöpfen), die Möglichkeit über Hologramme auf der Brücke zu kommunizieren (später bei DS9 auf der Defaint gezeigt) usw.
Eigentlich stellt gegenüber der eigentlichen Idee für Kirks Enterprise die Enterprise von Picard einen Rückschritt dar.
Selbst die Raumanzüge sollten eigentlich "Helme" aus Kraftfeldern haben (geworden ist es dann Gase).

Der technische Sprung zu Enterprise ist da schon gewaltig.

Nur wären solche Effekte damals in der Menge quasi unbezahlbar gewesen und ob sich dafür überhaupt genug Firmen gefunden hätte, um das zu machen, ist auch fraglich.

Da haben dann viele möchtegern-Trekies ihre komplette Ahnungslosigkeit hyperventiliert.
Post edited December 01, 2020 by randomuser.833