Das war mir noch gar nicht aufgefallen (also das mit den 12GB Speicher). Allerdings wäre mal interessant, inwiefern das in der Praxis dann wirklich entscheidende Auswirkungen haben wird. Es kann gut sein, dass CDPR hier einfach lieber etwas mehr angibt, da sonst, je nach verwendeter GraKa womöglich leichtere Engpässe beim streamen entstehen könnten. Auch die empfohlene SSD dürfte schlichtweg dort sein, um längere Ladezeiten zu minimieren und das Streaming in Fällen von Engpässen zu unterstützen. Am Ende wird es vermutlich eine Kombination aller Hardware-Komponenten sein, die entscheidend ist und nicht der Komponenten einzeln betrachtet.

Als wir auf Arbeit endlich Laptops mit SSD bekommen haben, war ich zufällig der erste im Team. Ich habe in der Zeit extrem gemerkt wie viel schneller ich mit der selben Aufgabe Fertig war wie Kollegen, also musste bedeutend weniger auf Programme oder so warten.
Danach habe ich mir zugig auch privat eine SSD gekauft und möchte diese privat auch nicht mehr missen. Und inzwischen sind die auch nicht mehr wirklich Teuer. Für Daten kann man sich immer noch ein Datengrab einbauen. ich habe 32GB verbaut, aber ich benutzte diesen aber auch für Virtualisierung.
Wenn man nur alte Spiele spielt reichen 8 GB locker. Sobald man aktuellere Spiele spielen will sind 16 GB schon zu empfehlen. Es wird oft sehr Eng mit 8 GB. Es wird halt mehr auf die Festplatte ausgelagert (und wenn das nur ein HDD ist wird es lustig).

Ich meine 8 GB mehr kosten 30€. Und eine extra SSD mit 500 GB kostet 60€ extra. Das ist jetzt nicht die Welt.
Ich persönlich würde nicht drauf verzichten wollen.

Stimmt alles, was du sagst.

Ich bezog mich da auch eher auf einen kleinen Teil der Anwendungsszenarien.

Je nach Anwendung profitiert man mehr oder minder stark von mehr RAM und SSD.

Da muss ich dir zustimmen.

Ich mache auch viel Virtualisierung und Anwendungen und Spiele habe ich genug, um den Unterschied von HDD zu SSD zu merken.

Hab ja selbst 16 Gib RAM und neben HDD auch noch zwei SSDs verbaut.

Würde ich jetzt aber einen kleinen PC nur für Spiele bauen, dann würde ich erstmal klein anfangen und die Kohle nicht gleich rausballern.

Wenn ich da auf mich schaue, würde nur zum spielen ein r5 3600 und 8GB locker reichen. Plus kleine GPU, SSD für OS und HDD für Anwendungen und Spiele.

Darum ging es mir.

Für das was ich aktuell Spiele (Final Fantasy), ist der Computer auch überdimensioniert. Das Spiel brauch 500 MB RAM. Ich hab mal ein anderes gestartet und war direkt über 8 GB ohne das ich viel offen hatte
Wenn man ein knappes Budget hat, sollte man beim Kaufen trotzdem drauf achten, das man nichts kauft, was man beim wieder ersetzten muss. Z.B. 1x8GB RAM statt 2x4 GB.

Auch das Gehäuse sollte dazu passen und kein Backofen sein ;)

Dito zu allem.

;-)

es gibt immer wieder ssd angebote von san disk 1tb für 79 euro,hatte mir soeine anfang des jahres mal gekauft und kann es nicht bereuen.

ich sehe es auch ähnlich,aber wenn die nächste generation irgendwie nur paar scheine 20-50euro teurer ist,aber mehrere jahre flüssiges spielen erlaubt,ohne erneut aufzustocken,würde ich zum teuren greifen,da es mehr sinn macht.

mal ein kleinen link,zurzeit liegen die sandisk 1tb bei knapp 86euro:

https://www.saturn.de/de/product/_sandisk-sandisk-ultra%C2%AE-3d-2401365.html?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=SHP_CMP_Saturn+4+Smart&gclid=EAIaIQobChMIuarKqfnD7AIVD7h3Ch1BHwmkEAQYASABEgLGUvD_BwE&gclsrc=aw.ds

Also den Untergang von GOG sehe ich, schon wegen der bevorstehenden Veröffentlichung von CP2077, absolut noch nicht. Und was ist überhaupt ein "Patriot", wenn es darum geht, ein Unternehmen zu unterstützen? Wie immer geht es hier um Angebot und Nachfrage. Ich kaufe doch nichts, was ich nicht haben will, nur, dfamit das Unternehmen überlebt ... da sollte GOG von sich aus einfach entsprechend attraktiv sein. Insbesondere die Tatsache, dass GOG sich mehr und mehr von den alten Stammkunden abwendet zugunsten neuerer Kundschaft und immer weniger auf deren Wünsche hört, ist nicht gerade das beste Signal, was GOG hier sendet. Verstehe mich nicht falsch, ich bin weiterhin ein GOG Fan und werde auch weiterhin GOG unterstützen, wenn sie etwas anbieten, was mich interessiert. Allerdings ist in erster Linie GOG dafür verantwortlich, für den Käufer interessant zu sein und zu bleiben und nicht umgekehrt. Der erste Schritt hierzu wäre wieder (wie früher) deutlich mehr Kommunikation und Berücksichtigung der Wünsche der Community ... leider ein Gebiet, in dem GOG extrem nachgelassen hat. Ich fange mal gar nicht erst mit den etlichen Service-Tickets an, die ich geschrieben habe, aufgrund Fehler in Spielen, die bis heute nicht behoben wurden, obwohl ich denen sogar eine Lösung mitgeteilt habe ... und nein, das hat nichts mit der Pandemie zu tun - das war teilweise schon vorher. Ich könnte noch seitenweise weiter kritisieren, aber das ist nicht mein Ziel. Ich wollte lediglich klarstellen, dass es in erster Linie an GOG liegt, ob sie Unterstützung erhalten oder nicht.