Also suchen wir einen Briten der unabhängig von Großbritannien sein wollte. Na so ein ungezogener Schlingel. ;-)

Hätte er doch gleich nach Hollywood ziehen können. *grins*

Was für ältere britische, aber nicht englische Schauspieler gab es denn um 1998 rum noch? Sean Connery denke ich mal nicht, oder? Würde mich jedenfalls wundern.

Ich glaube ich habe ihn. Habe aber eine Seite mit verstorbenen Schauspielern abgklappert und bin dort über ihn gestolpert. Dort steht ja nicht, dass er diese Rolle angeboten gekriegt hat. Nur dass er tot ist. Die anderen können dort ja auch mal schauen. Vll kommen sie dann drauf.

Memento Mori

Spontan fällt mir nur eine Schauspielerin aus Wales ein, aber die lebt natürlich noch. Catherine Zeta-Jones.

Catherine Zeta-Jones stelle ich mir natürlich als Gandalf auch sehr hübsch vor. ;-)

Robbie Coltrane?

Warum nicht Sean Connery? Vom Alter und Typ würde das zu der Rolle passen. Und er hat sich sehr für die Unabhängigkeit Schottlands eingesetzt.

Jepp, es war Sean Connery.

Habe sogar gelesen, dass es seine vorletzte Bond-Rolle (letzte, wenn man Sag niemals nie ausklammert), also Diamantenfieber, nur deswegen angenommen hat, um mit dem Geld eine Pro-Schottische-Stiftung zu gründen bzw. zu finanzieren. Hatte wohl keinen Bock mehr, sich von einem englischen Monarchen herumkommandieren zu lassen. Wer will's ihm verdenken.

Na ja, zurück zum Thema. Offenbar kam er mit dem ganzen Fantasy rund um den Herrn der Ringe nicht klar und hat daher auf die Rolle des Gandalfs verzichtet, die an an Ian McKellen ging.

Naja, Fantasy war wohl unter seiner Wuerde...

Und wer ist jetzt dran? georgiporgi, der ihn zuerst genannt aber nicht vermutet oder PaterAlf, der ihn nicht genannt, aber vermutet hat? :D

Schon georgiporgi würde ich sagen. Ich wäre vermutlich nie auf Sean Connery gekommen.

Naja. Seine Durchbruch-Rolle war ja James Bond und das waren rein englische Produktionen. Deshalb dachte ich, dass er da nicht unbedingt jemand auf die Füße treten bzw. sich unbeliebt machen will. Und man kennt ja den Spruch, man beißt nicht die Hand die ein füttert. Außerdem ist er später ja auch noch von der Queen zum Ritter geschlagen worden.

Na gut also doch Sean Connery. Ich dachte ich hätte gelesen, dass es Richard Harris war und der nicht konnte, weil er wohl für Harry Potter unterschrieben hatte.

Danke Pater. Dann mach ich schnell was kurzes und einfaches. Hoffe ich doch.

Welche Person aus der Filmindustrie hat die meisten Oscars gewonnen?

Moment, das ist doch Borat! Oder? ... Oder? ;D



Ehrlich gesagt, habe ich kaum eine Ahnung, wer überhaupt je Oscars gewonnen hat und wer nicht. Wollte erst James Cameron sagen, wegen Titanic, aber ich rate mal ignorant ins Blaue hinein Steven Spielberg? (Der hat auf jeden Fall viele bekannte Fime gemacht.)

Musik vielleicht Danny Elfman oder Hans Zimmer?

Na ja, Connery war ja auch nur die Notlösung als Bond, weil andere wie etwa Roger Moore, anfangs abgelehnt haben. Und die Idee mit den Abspaltungsgedanken wird ihm vermutlich sicher erst später gekommen sein...nachdem er erfolgreich wurde.

Neben Spielberg würde mir noch Elmer Bernstein einfallen, aber der war glaube ich zwar oft für den Oscar nominiert, aber hat den nur einmal bekommen.

Ansonsten kann ich zu dieser politisierten Fake-Trophäe nicht viel sagen. Gucke mir die Veranstaltung schon ewig nicht mehr an.

Wenn es kein Nischenoscar ist, dann muss es jemand sein, der viele Aufgaben selbst übernimmt, also Drehbuch schreibt, Regie führt, produziert und vielleicht noch selbst schauspielert. So sind pro Film gleich mehrere Oscars möglich.

Also jemand wie Quentin Tarantino oder Clint Eastwood. Aber die dürften beide nicht genug Oscars haben. Charlie Chaplin vielleicht? Aber desses Genie hat man glaube ich auch erst sehr spät erkannt.