Ja.

Ok, dann nehme ich mal an, dass ich jetzt dran bin.
Neues Rätsel:


Gesucht wird ein Film.
Dieser Film erhielt eine Fortsetzung in Form einer Serie.

In der Serie nimmt eine Figur indirekt Bezug auf den Film.
Sie sagt: "Es gibt noch einen anderen...[gemeint ist eine andere Person, gleichen Namens, in anderer Schreibweise]. Aber der hat weniger Humor."

Fargo?

Nope.

Jack Reacher?

Leider nein. Ich denke aber, ich weiß an was du dabei dachtest.

Es geht schon irgendwie in diese Richtung... Irgendwie aber auch nicht. =D

Jetzt ratet hier aber nicht munter drauf los, bis ihr irgendwann den Film habt.

Wollt ihr einen Tipp?

Ich hätte jetzt gesagt, "Das Schweigen der Lämmer", aber die Schreibweise der Protagonisten hat sich glaube ich nicht geändert.

Außerdem weiß ich nicht, ob "Das Erwachen der Lämmer" mehr Humor hat als der Film mit Jodie Foster.

Alternativ gäbe es dann noch "Highlander", aber da trifft wohl dasselbe zu.

Also würde ich sagen, ein weiterer Tipp wäre hilfreich. xD

Ich kann jetzt bestätigen, dass der Dialog aus der 2. Staffel von 13 Reasons Why / Tote Mädchen lügen nicht kommt. In Folge 5 ist es ein Gespräch zwischen Tyler und seiner Mutter.

Es könnte jetzt natürlich sein, dass ihr durch den Hinweis gleich drauf kommt (oder aber ich verwirre euch noch mehr)
Oder ich fange mir gleich euren Zorn ein.

Der Hinweis lautet: Denkt an einen Neil. =D

Stargate?

Da haben sie auf jeden Fall die Schreibweise geändert.

Oha ich hab ein Deja Vu. :-)

Bingo.

In der Serie sagt Colonel Jack O'Neill (Richard Dean Anderson) zu einem Reporter: "Es gibt noch einen anderen Colonel Jack O'Neil, mit einem L. Aber der hat weniger Humor."

Das ist eine Anspielung auf die Darstellung desselben Charakters, der im Film Stargate durch Kurt Russell dargestellt wurde.

Und ich fand eben Richard Dean Anderson wieder besser. ^__^

Ich finde, da hatte Russel schon bessere Rollen.

Deinen Punkt verstehe ich aber. Ich denke, dass viele ihm die Rolle mehr abkaufen, weil sie offenbar gut zu seinem Typ passt.

Anderson hatte mit seiner Art aber durchaus Erfolg. Seine oftmals "flapsige" Art, die er auch in Wirklichkeit hat, verlieh dem Charakter eine andere Art von Tiefe, im Vergleich zu Russell, der ja quasi den "gegerbten" und abgeklärten Militär mimte.
Für meinen Teil, ist die Darstellung von Russell zwar nachvollziehbar, aber vielleicht etwas zu wenig "menschlich", zu "kalt".
Diese Art von Rollen sind es auch, die ich eher mit Kurt Russell in Verbindung bringe. Allerdings ist mir das immer irgendwie zu flach, beinahe unsympathisch. Und das schlägt sich für mich immer auf den Darsteller nieder.
Russell ist, für mich, einer der wenigen Schauspieler, an dessen Arbeit ich gerne zurückdenke. Sicherlich tue ich ihm da Unrecht. Aber so ist es leider.

Nichts desto trotz passt die Rolle aber auch auf ihn und der Film hat, nicht nur durch ihn, einen Stil, der mir sogar besser gefällt, als der der Serie.

Im echten Leben gehen die Menschen aber auch unterschiedlich mit Verlusten um, wie die Figur Jack sie erlebt hat.


In einer Serie hat man ja aber immer mehr Zeit Figuren zu entwickeln oder zu verändern.