Ja genau deswegen lässt sich das ja schon von allein ableiten.

Die DNS beinhaltet ja Nukleotide. Also Basen, Zucker und Phosphate.

Genau das ist in eben in diesem Geschmacksverstärker drin.

Naja, die Fixierung auf gephotoshopte Magersucht-Models, die von großen Teilen der Boulevard-Medien, Privatsender und der Werbung betrieben wird, trägt auch nicht gerade zu einem gesunden Essverhalten und Selbstwertgefühl (vor allem bei jungen Mädchen) bei. Gerade in der Pubertät vergleichen sich die Jugendlichen mit diesen "Idealbildern", was dazu führt, dass sich selbst viele komplett normalgewichtige und fitte Teenager für zu dick halten und ihren Körper ablehnen.

Das ist natürlich die andere Seite der "dreckigen" Medaille.
Ich denke jeder sollte sich sein eigenes Bild machen und sich nicht von solchen Sachen nachhaltig beeinflussen lassen.

Wenn man nur danach gehen würde, was die Gesellschaft als "normale Konvention" ansieht, dann wären wir wahrscheinlich nicht mehr hier.

Aber wir arbeiten ja akribisch darauf hin, die Menschheit abzuschaffen... =D
Das könnte man aber natürlich auch "moderne natürliche Selektion" nennen.
Stichwort "Smartphone-Zombie".

Für meine Begriffe sollte man sich nur an wissenschaftlich, empirisch nachweisbare und belegbare Fakten halten.

Deshalb bin ich z. B. auch Gegner dieses ganzen "Veggie"-LifeStyles und generell allem, was einem mittlerweile von diesen Hippie-Öko-Hippster-Influencern vorgelebt wird.

Grüße

Da hast du natürlich recht. Diese abgemagerten, knabenhaften Modepüppchen sind das andere, ungesunde Extrem.
Gesund/normal wäre eigentlich dass, was man als "slightly chubby" bezeichnet, auf englisch.
Frauen sind von Natur aus nun einmal so konstruiert, an einigen Stellen etwas Körperfett zu haben.

Und um auch mal die Männer nicht außen vor zu lassen.
Der aus Filmen oder Artworks bekannte "Conan der Barbar" Körpertyp birgt ebenfalls gesundheitliche Risiken.
Und ist für die Meisten, ohne gewisse Substanzen, gar nicht erreichbar.
Dabei bedeutet ein kleiner Bauch, bei Männern, noch lange keine Fettleibigkeit. Ist sogar natürlich.
Und ich finde es immer faszinierend, wenn Bodybuilder oder Muskelpakete die römischen Legionäre oder Gladiatoren in Filmen verkörpern.
Obwohl gerade Gladiatoren sogar eine gewisse Balance zwischen leichtem Bauchfett und Fitness anstrebten.
Denn es ist erwiesen, dass die den Schaden des ein oder anderen Schwerthiebes abschwächen konnte.

Okay ..... kleiner Fun Fact, am Rande.
Damals galten auch riesige Gemächte und Monsterbrüste als abstoßend und hässlich. ^^

Ich finde die Menschen sollten einfach wieder ein natürliches Körpergefühl erlernen.
Und weder halb verhungert, noch krankhaft durch die Gegend rollen....

Dito.

Hängt einfach mit der Evolution zusammen.

Fett hat, mal abgesehen von der Verstoffwechselung, auch eine schützende Wirkung vor äußeren Einflüssen.

Was "Conan" angeht:
Ich kannte da mal einen, der hatte soviel Oberarmmuskulatur, dass den das in der Bewegung vollkommen eingeschränkt hat. Der konnte nicht mal mehr den Daumen zur Schulter führen.

Bedingt durch meine Situation sind meine Proportionen auch nicht "normal".
Mein Kreuz ist auch breiter als bei anderen und meine Muskulatur in den Armen sowie in den Schultern machen mir einige Bewegungen auch schwierig.
Das hängt aber auch mit der anderen Benutzung und Belastung zusammen.

Was die Geschlechtsmerkmale anderer angeht:
Nicht nur damals, sondern auch heute finde zumindest ich Riesenbrüste absolut unästhetisch und absolut nicht sexuell reizvoll. =D

Grüße