Die Realverfilmung war ganz interessant. Viele Effekte und dergleichen. Aber gut gemacht.
War, glaube ich, auch sehr erfolgreich. Weicht aber stark vom Anime/Manga ab.

Dass dich das mit der Synchro aufregt, kann ich verstehen.
Dass das aber heute noch so ist, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Ist ja nicht so, als gäbe es keinen Markt dafür.

Wie damals bei Inu Yasha. Da ist doch auch nur die erste Staffel auf deutsch erschienen.

Ich warte bis heute drauf... =(

Inwiefern weicht die Realverfilmung denn ab...mehr Fokus auf das Gemetzel und weniger auf die Charaktere?

Das mag ich doch an dem Anime, dass der Fokus auf den Charakteren liegt und nicht auf den Titanen, die ja eher nur für das permante Bedrohungspotential sorgen.

In der Realverfilmung ist die Welt etwas fortschrittlicher.
Der Film ist blutiger und Gemetzel gibt es auch. Nicht zu knapp.
Die Charaktere bleiben blass.

Es dreht sich quasi nur um die Titanen.

Bedrohlich wirkt es aber immer.

Imo wars auch eher Fernsehfilmqualität, was die Handlung angeht. Der Rest war "Effekthascherei". Aber wie gesagt, sonst gut gemacht.

Muss man nicht unbedingt gesehen haben, denke ich.

Also quasi genau das Gegenteil zur Anime-Serie. Hatte ich mir fast gedacht.

Nee...da bleibe ich doch lieber beim Original. Auch wenn es noch etwa zwei Monate dauern wird, bis ich die dritte Staffel vollständig haben werde...falls es nicht erneut zu Verschiebungen kommt.

Ganz kurz.
Ich mag keine Realverfilmungen, von Anime.
Sind selten gut. Diesen Anime Style kann man nicht auf Film einfangen. (Natürlich nur meine Meinung)

Und ich mach uns mal einen Anime/Manga-Thread auf. ;-)
Da können wir die Diskussion hin auslagern.

In Bezug auf Anime fällt mir gerade Wasabi mit Jean Reno ein.

Total witziger Film.

War das nicht der Film in dem er im Restaurant sitzt und das Wasabi pur futtert? Und sein Kollege fast Feuer spuckt als er ein bisschen davon probiert...
Coole Szene, und ja der Film ist gut^^

Jepp, das ist der Film. =D

Sein Partner hieß Momo.

"Das ist gut! Was ist das?" (ohne jedes Zucken)
"Wasabi" *guckt erstaunt und stirbt fast beim probieren*

Da könnte ich mich jedes mal beölen xD

Der ganze Film ist total durchgeknallt.

Habe mal wieder angefangen, mir die alten James Bond Filme anzusehen und bin weiterhin der Meinung, dass Sean Connery immer noch der beste Bond der Filmgeschichte ist. Auch wenn die Frauen in den alten 60er Jahren Streifen eher nur als schmückendes Beiwerk zu bewundern sind. Aber das war eben so üblich in dieser Zeit...außer natürlich bei den alten King Hu-Filmen, wo Männer und Frauen gleichwertig kämpfen konnten und es auch taten.

Sean Connery war natürlich der beste Bond, gleich darauf gefolgt von Roger Moore. Mit den anderen Darstellern konnte ich nie was anfangen, insbesondere dieser Möchtegernschauspieler Daniel Craig, der geht mir sowas von auf den Senkel!

Roger Moore ist so überhaupt nicht mein Fall...der hat aus dem Agenten einfach nur eine Witzfigur gemacht. Außerdem war Roger Moore noch nie ein besonders guter Schauspieler. Mimik findet man bei ihm eher selten bis gar nicht. Natürlich ist er immer noch besser als George Lazenby...der schlechteste Bond von allen.

Auch Pierce Brosnan wurde erst in seinen späteren Auftritten als Bond akzeptabel. Zuerst gibt er mir zu sehr den Dressman und weniger den Agenten.

Nach Connery ist für mich Timothy Dalton immer noch der beste Bond, da er die Härte des Agenten wieder zu Thema machte (insbesondere in seinem zeiten Film). Ich finde es schade, dass Dalton so schnell abgesägt worden ist. Was mir an Craig gefällt, dass ist ebenfalls die Härte, die in seinen Filmen wieder Einzug gefunden hat und an die ersten Bond-Filme erinnert, wo der Agent auch schon mal ohne Srupel seine Gegner in den Rücken schießt.

Was ja gar nicht geht, waren die Vorschläge, Bond demnächst von einer schwarzen Frau spielen zu lassen. Ähmm...geht's noch? Soll Ellen Ripley dann auch demnächst von einem Mann verkörpert werden? Zum Glück wurde das von den Broccolis direkt abgeschmettert.

Ich wollte mal Action-Klassiker nachholen; in der engeren Wahl waren "Die Klapperschlange" und "Mad Max".
Wegen dem Lob vom Cyberpunk-"Erfinder" William Gibson habe ich mich für Die Klapperschlange entschieden und es tatsächlich nicht bereut - der Film war klasse, ich würde nichts daran ändern.
Da Mad Max ähnlich gute Rezensionen hat und mir Fury Road prima gefallen hat, habe ich mir den Film dann auch noch geholt .... alter Schwede, ich kann mich echt nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal einen dermaßen unterirdisch schlechten Film gesehen habe. Dass es bei diesem grauenvollen B-Movie Trash überhaupt zu Fortsetzungen gekommen ist, grenzt an ein Wunder.
Ich habe im Prinzip auch nicht wirklich was gegen schlechte Filme, solange sie einen unterhalten. Aber bei Mad Max tut es mir Leid um die Lebenszeit und die paar Euro, die ich da reingesteckt habe. Teil 2 soll ja scheinbar mehr wie Fury Road sein, aber nachdem mir der erste Teil so dermaßen nicht gefallen hat, weiß ich echt nicht, ob ich einen Kauf der Fortsetzung wagen soll....

Ich finde auch den ersten Mad Max nicht schlecht, aber der ist ein klassischer Revenge-B-Movie.

Richtig "Endzeit" geht erst mit Mad Max 2 los, wenn Du das erwartet hast. Das vergessen immer viele - das klassische Mad-Max-Szenario wurde erst mit Teil 2 überhaupt etabliert.

The Crow - Die Krähe (1994)

REWATCH


Der legendäre Gothic-Thriller, bei dessen Dreharbeiten der Hauptdarsteller (Brandon Lee) durch einen Unfall ums Leben kam.

Hatte ihn das erste Mal angeschaut, da war ich vielleicht 12 oder 13 Jahre alt.

Für mich, immer noch einer der besten und traurigsten Filme, aller Zeiten.
Ich hab nie bei so einem Mist wie Titanic geweint....
Aber "The Crow" triggert mich echt heftig emotional, an einigen Stellen.
Fand ihn sogar noch besser, als in meiner Erinnerung. Und vielleicht....ist er sogar einer meiner ewigen Lieblingsfilme.
Steht jedenfalls ganz hoch, in meiner persönlichen Liste.