Haremhab: Habt ihr keine Bedenken in puncto Windows 11? Es ist genauso wie Windows 10 ein "privacy nightmare"!
kultpcgames: Eine berechtigte Frage:
Was MS an Daddelverhalten speichert ist mir völlig Banane. Das bedeutet ich lade dort nichts herunter, nutze bis auf die Logindaten der Gamingclients keine privaten Daten (das sind alles nur E-Mail-Weiterleitungsadressen) und nutze dort auch keinerlei Applikationen. So gesehen ist das fast schon eine Spielkonsole. :-)
Für das private Zeugs, Office, Webbrowser, SSH, Mail-Client, Programmierung, usw. nutze ich einen kleinen 15 Watt Minibarebone mit Linux Mint (gibt zahlreiche andere gute Distros). So verfahre ich schon seit über 20 Jahren. Ich hatte bis heute keinen Virus, Wurm, Trojaner und Co auf meinen PCs und auch ansonsten keine nennenswerten Probleme (bis auf Spam, aber das wird sehr gut gefiltert).
Okay, wenn man sein Windows 10 nur zum Spielen gebraucht, und wirklich keine Privatdaten eingibt, mag das noch für den einen oder andere "akzeptabel" sein ist das aber konsequent? Macht es dich aber trotzdem nicht "nervös", selbst wenn um Daddelverhalten geht, dabei ausspioniert zu werden? Diese Gefahr besteht, diese kannst du auch nicht leugnen...
Ich habe mich an Linux versucht. Dieses OS ist nichts für mich. Alleine um ein VPN einzurichten, musste ich damals den VPN-Anbieter um Unterstützung bitten. Der schickte mir eine Seite an Codezeilen - nicht wenige! Diese habe ich in in Linux eingebunden, und damit funktionierte plötzlich VPN. Muss man, um VPN in Linux-Distris einzurichten, programmieren lernen? Auch gibt es von Fachleuten immer mehr Kritik gegen den Linux-Kernel, der immermehr die Ausmasse von Bloatware annimmt. Ist dieser frei von Backdoors? Die Linux-Foundation bezieht für den Kernel neue Codezeilen aus verschieden Quellen (staatliche und private). Wer kontrolliert @Linux die Beiträge an Millionen (Milliarden?) an neuen Codezeilen nach Bugs und -eventuell- auch Backdoors???