rostfreyh: Gefällt mir. Obwohl ich's leider nicht/kaum verstehe...
Ich hab keine offiziellen Lyrics gefunden, aber bis auf das Intro ist der Text eigentlich ziemlich simpel, deshalb hab ich mich mal daran gewagt, ihn selbst aufzuschreiben und zu übersetzen:
Intro:
"Tu as vingt-cinq ans et vingt-neuf dents, trois chemises et huit chaussettes, [
500 francs par moi pour survivre,] quelques livres que tu ne lis plus, quelques disques que tu n’écoutes plus. Tu n’as pas envie de te souvenir d’autre chose [..] Tu es assis et tu ne veux qu'attendre, attendre seulement jusqu'à ce qu'il n'y ait plus rien à attendre"
(Zitat aus George Perec,
Un homme qui dort, dt. Ein Mann der schläft, 1967: "Du bist fünfundzwanzig Jahre alt und hast neunundzwanzig Zähne, drei Hemden und acht Socken, [
500 Francs pro Monat zum Überleben], ein paar Bücher, die du nicht mehr liest, ein paar Platten, die du nicht mehr hörst. Du hast keine Lust, dich an etwas anderes zu erinnern [...] Du sitzt da und willst nichts als Warten, nur Warten, bis es nichts mehr zu warten gibt")
Song:
Frz. Part: "La vie est est dure, la vie est dure, la vie est dure pour moi. Travailler, se reveiller, travailler, se reveiller, marcher sans cesse." (dt. "Das Leben ist hart, das Leben ist hart, das Leben ist hart für mich. Arbeiten, aufstehen, arbeiten, aufstehen, immer weiter/ununterbrochen [gehn/marschieren].")
Dt. Part: "Jeden Tag zur Arbeit gehn, jeden Tag zur Arbeit gehn, kann nicht mehr, so'n Stress. Das Leben ist hart, das Leben ist hart, ich kann nicht mehr, so'n Stress." ;)