It seems that you're using an outdated browser. Some things may not work as they should (or don't work at all).
We suggest you upgrade newer and better browser like: Chrome, Firefox, Internet Explorer or Opera

×
Am 31. März werden wir unser Programm Faire Preisgestaltung beenden. Wir möchten euch erklären, warum wir uns dazu entschieden haben.

Wir haben die Faire Preisgestaltung ins Leben gerufen, um die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Ländern auszugleichen. Manche Spiele auf GOG.COM haben einen regionalen Preis, was dazu führt, dass diese Spiele in manchen Ländern einen höheren Preis haben können, als der zugrunde liegende Preis in Nordamerika. In Ländern, in denen solche Spiele teurer sind als in Nordamerika, erstatten wir unseren Kunden den Preisunterschied in Form von Guthaben (GOG-Geldbörse). In konkreten Zahlen bedeutet dies, dass wir durchschnittliche unseren Kunden 12% des Spielpreises aus unseren eigenen Taschen erstatten. In manchen Fällen steigt dieser Wert auf bis zu 37%.

In der Vergangenheit konnten wir diese Zusatzkosten für uns aufbringen und trotzdem einen kleinen Gewinn erwirtschaften. Leider ist das nicht mehr der Fall. Durch einen steigenden Anteil für Entwickler wird unser Anteil geringer. Wir haben überlegt, wie wir damit umgehen können, aber am Ende des Tages sind wir Verkäufer von Spielen und müssen sicherstellen, dass wir keinen Verlust beim Verkauf von Spielen machen.

Die Faire Preisgestaltung zu entfernen fällt uns nicht leicht. Aber durch diese Änderung können wir bessere Bedingungen für Spieleentwickler anbieten und dadurch auch euch weitere Klassiker und Neuerscheinungen anbieten. Wie immer DRM-frei.

Wir möchten sicherstellen, dass ihr etwas Vorlauf habt, bis die Faire Preisgestaltung beendet wird. Bis zum 31. März 2019 habt ihr noch die Gelegenheit, von unserem einzigartigen Angebot Gebrauch zu machen. Das Guthaben, das ihr daraus erhaltet, gilt nach wie vor für ein Jahr ab dem Moment, an dem ihr zuletzt Guthaben erhalten habt.
avatar
john_hatcher: 3. Das ist Ansichtssache. Für dich ist der "regional ripoff" egal, aber für mich ist das keine Kleinigkeit.
Das finde ich auch. Es geht nicht darum, dass ein Spiel nun ein paar Euro teurer ist, es geht darum, dass es kein faires Geschäft mehr ist. Ich persönlich bin nicht bereit, mich über den Tisch ziehen zu lassen. Der Store-Kredit war ein Kompromiss, mit dem ich leben konnte, zu mehr Zugeständnissen bin ich jedoch nicht bereit.
avatar
RadonGOG: 1. Ist FlatPricing oder RegionalPricing mit FPP wirklich eine faire Geschichte?
Ist es in der Tat nicht. Aber immer noch fairer als das komplett willkürliche Regional Pricing, das GOG, Steam und alle anderen Shops anbieten. Oder glaubst du, dass Russland und China die ärmsten Länder weltweit sind, Rumänien stattdessen aber zu einem der reichsten gehört?
low rated
avatar
PaterAlf: Allerdings ist der Finanzreport (wenn man ihn sich in Gänze anschaut https://www.cdprojekt.com/en/wp-content/uploads-en/2018/11/condensed_financial_statement_q3_2018.pdf) auch denklich ungeeignet das Gespenst einer drohenden Insolvenz an die Wand zu malen (wie im Moment von vielen gemacht wird.
Das musst du denen sagen, die von einer drohenden Insolvenz sprechen.
Letztendlich kann es finanziell so mit GOG nicht weitergehen. Auch Q4 wird wohl kaum einen großen Jahresüberschuss generieren. Deswegen sagte ja der ehemalige Mitarbeiter, dass man "sich gefährlich nahe an den roten Zahlen bewege". Ich denke, er wird Q4 bereits mit einbezogen haben, wenn auch mit vorläufigen oder geschätzten Zahlen.

avatar
RadonGOG: 1. Ist FlatPricing oder RegionalPricing mit FPP wirklich eine faire Geschichte?
Fair wohl nicht, aber eben ein Kompromiss, der die Unfairness ein wenig abfedert.

avatar
RadonGOG: 3. Ist es es wert, diese Kleinigkeiten zu bestehen und dafür womöglich einige Spiele weniger in den Store zu bekommen (FlatPricing, Goodies-Soundtrack) bzw sich nicht schnell genug weiterentwickeln zu können? (FPP)
Wenn man zuvor mit Fairness wirbt, definitiv! Es zeigt doch nur, dass GOGs Wort schon lange nichts mehr Wert ist und man kein Vertrauen in diese Firma mehr haben kann.
Wenn es dir um die Masse an Spielen geht, dann musst du in Zukunft noch ganz andere Einschränkungen in Kauf nehmen, wenn man bedenkt wie viele Spiele trotz Regionalpreisen immer noch fehlen und wie die aktuelle Auswahl ist. Die Masterlösung scheint das also auch nicht gewesen zu sein.
avatar
AliensCrew: Ich kann mich an eine Story bei Steam erinnern, wo deren Kunden die Anerkennung einer neuen EULA aufgezwungen wurde, da Ihnen ansonsten der Zugang zu bereits gekauften Spielen verweigert wurde (welche ja unter anderen Bedingungen erworben wurden).

Ist ja wesentlich vertrauenswürdiger als GOG, was?
Ich kann mich an eine Story bei GOG erinnern, wo deren Kunden die Anerkennung einer neuen EULA aufgezwungen wurde, da Ihnen ansonsten der Zugang zu bereits gekauften Spielen verweigert wurde (welche ja unter anderen Bedingungen erworben wurden).

GOG ist wesentlich vertrauenswürdiger als Steam, was?
Post edited February 28, 2019 by classic-gamer
avatar
RadonGOG: Ah, noch etwas: Ich bin erstaunt, wie lange das FPP gehalten hat. Aber Ausgleich dafür bin ich enttäuscht, wie viel Unverständnis hier im Thread herrscht.
Also bis auf eine kleine realitätsfremde Minderheit scheint mir hier totales Verständnis vorzuherrschen.

Besagte Minderheit kann jederzeit Ihre Bibliothek downloaden und sich etwas Besseres suchen. Das würde uns Ihr unsachliches Gejammer ersparen. Konstruktive Kritik wäre hingegen wertvoll.
avatar
john_hatcher: (...)
1. Auf "Entweder Oder"-Fragen kann man nicht mit Nein antworten, auf "Oder"-Fragen nun einmal schon. Und das war eine Oder-Frage.
2. Was die EULA-Geschichten angeht geht es hier aber um Dinge, die KÜNFTIGE und nicht bereits getätigte Käufe betreffen. Das ist schon noch ein eigenes Gebiet.
3. Das generelle FrissOderStirb-Rechtssystem halte ich genau so wie du für äußerst problematisch.
4. In diesem Thread gab es schon genügend valide persönliche Einwände gegen FlatPricing, oder? FlatPricing ist einfach nur eine von vielen möglichen Ideen... (und global betrachtet nicht sonderlich toll)
5. Immerhin hat dir der Support bei FEAR einen Workaround angeboten. Oft kann Support gar nichts außer Fragen missverstehen und maximal Refunds anbieten; oft dann auch nur teilweise Refunds.


Nochmal Denk halt mal wirklich darüber nach, wozu FlatPricing (später FPP) und die Goodie-Geschichte gedacht waren, wozu die dienen. Versetz dich mal rein, versuch das nachzuvollziehen...
avatar
john_hatcher: 3. Das ist Ansichtssache. Für dich ist der "regional ripoff" egal, aber für mich ist das keine Kleinigkeit.
avatar
hmcpretender: Das finde ich auch. Es geht nicht darum, dass ein Spiel nun ein paar Euro teurer ist, es geht darum, dass es kein faires Geschäft mehr ist. Ich persönlich bin nicht bereit, mich über den Tisch ziehen zu lassen. Der Store-Kredit war ein Kompromiss, mit dem ich leben konnte, zu mehr Zugeständnissen bin ich jedoch nicht bereit.
Es war auch VORHER nicht fair und es ist je nach Situation auch schwer bis unmöglich festzustellen, was fairer ist. Nur weil einige (imch eingeschlossen) etwas geschenkt bekamen bzw. gerade noch bekommen, heißt das noch lange nicht, dass das fair ist. Es klingt gut, aber fair ist nun einmal in vielen Fällen ein sehr schwammiger Terminus.
Post edited February 28, 2019 by RadonGOG
avatar
RadonGOG: Es klingt gut, aber fair ist nun einmal in vielen Fällen ein sehr schwammiger Terminus.
Finde ich nicht. Ich habe da eine sehr klare Vorstellung von und bin auch sehr konsequent, wenn die nicht erfüllt wird.
Post edited February 28, 2019 by hmcpretender
low rated
avatar
RadonGOG: 4. In diesem Thread gab es schon genügend valide persönliche Einwände gegen FlatPricing, oder? FlatPricing ist einfach nur eine von vielen möglichen Ideen... (und global betrachtet nicht sonderlich toll)
Es ist aber auch nicht toll in etwa gleich starken/reichen Industrienationen vollkommen unterschiedliche Preise zu verlangen. Wenn man Regionalpreise einführt, dann bitte nur dort wo es wirklich nötig ist und dann auch in realistischen Relationen und so willkürlich wie bisher, wo man nur das Gefühl hatte, dass die Preise ausgewürfelt wurden.
Fairness erreicht man nicht indem man zwar die schwachen bevorteilt, gleichstarke aber benachteiligt.
avatar
RadonGOG: Es klingt gut, aber fair ist nun einmal in vielen Fällen ein sehr schwammiger Terminus.
avatar
hmcpretender: Finde ich nicht. Ich habe da eine sehr kare Vorstellung von und bin auch sehr konsequent, wenn die nicht erfüllt wird.
Dann bin ich sehr gespannt, ob du diese klare Vorstellung auch in Worte fassen kannst...
avatar
hmcpretender: Finde ich nicht. Ich habe da eine sehr kare Vorstellung von und bin auch sehr konsequent, wenn die nicht erfüllt wird.
avatar
RadonGOG: Dann bin ich sehr gespannt, ob du diese klare Vorstellung auch in Worte fassen kannst...
Der Umgang miteinander sollte gerecht und ehrlich erfolgen. Niemand sollte bevorzugt, benachteiligt oder hintergangen werden.
low rated
avatar
RadonGOG: 4. In diesem Thread gab es schon genügend valide persönliche Einwände gegen FlatPricing, oder? FlatPricing ist einfach nur eine von vielen möglichen Ideen... (und global betrachtet nicht sonderlich toll)
Nur, weiil du und ein paar andere Leute den "regional ripoff" besser finden als "flat pricing, ist das noch lange kein Fakt, sondern eine Meinung und ich habe zu dem Thema eben eine andere, die gnauso viel oder wenig valide ist wie deine.

avatar
RadonGOG: 5. Immerhin hat dir der Support bei FEAR einen Workaround angeboten. Oft kann Support gar nichts außer Fragen missverstehen und maximal Refunds anbieten; oft dann auch nur teilweise Refunds.
Um mal etwas auszuholen ... ich hatte vor vielen Jahren das Originalspiel und da gab es dieses Problem definitiv nicht, weshalb ich nur sagen kann, dass die GOG-Restaurierung scheiße ist, obwohl GOG doch soviel für alte Spiele tut.
Und die Lösung war und ist für mich absolut inakzeptabel. Ende der Geschichte für mich.

avatar
RadonGOG: Nochmal Denk halt mal wirklich darüber nach, wozu FlatPricing (später FPP) und die Goodie-Geschichte gedacht waren, wozu die dienen. Versetz dich mal rein, versuch das nachzuvollziehen...
Ich habe jetzt lange und breit darüber nachgedacht und bin weiterhin der Meinung, dass es einfach nur konsequent von GOG ist, ihre Grundpfeiler nach und nach abzureißen. Der letzte ist auch schon ziemlich wackelig unterwegs oder kannst du mir sagen, wie ich Gwent ohne den vollkommen optionalen DRM-Client Galaxy spielen kann? Ich antworte mal: Gar nicht! Soviel zu drm-frei!

avatar
RadonGOG: Es war auch VORHER nicht fair und es ist je nach Situation auch schwer bis unmöglich festzustellen, was fairer ist. Nur weil einige (imch eingeschlossen) etwas geschenkt bekamen bzw. gerade noch bekommen, heißt das noch lange nicht, dass das fair ist. Es klingt gut, aber fair ist nun einmal in vielen Fällen ein sehr schwammiger Terminus.
Ich finde den Terminus fair nicht schwammig. Fair ist es, wenn man sich an Versprechen hält und unfair ist es, wenn man die einseitig und willkürlich ändert und das ganze versucht mit ziemlich schwachen Argumenten zu rechtfertigen.
avatar
RadonGOG: Dann bin ich sehr gespannt, ob du diese klare Vorstellung auch in Worte fassen kannst...
avatar
hmcpretender: Der Umgang miteinander sollte gerecht und ehrlich erfolgen. Niemand sollte bevorzugt, benachteiligt oder hintergangen werden.
Klasse, jetzt hast du die Definitionslast auf gerecht ausgelagert. Viel Spaß beim definieren davon... :D
low rated
avatar
AliensCrew: Ich kann mich an eine Story bei Steam erinnern, wo deren Kunden die Anerkennung einer neuen EULA aufgezwungen wurde, da Ihnen ansonsten der Zugang zu bereits gekauften Spielen verweigert wurde (welche ja unter anderen Bedingungen erworben wurden).

Ist ja wesentlich vertrauenswürdiger als GOG, was?
avatar
classic-gamer: Ich kann mich an eine Story bei GOG erinnern, wo deren Kunden die Anerkennung einer neuen EULA aufgezwungen wurde, da Ihnen ansonsten der Zugang zu bereits gekauften Spielen verweigert wurde (welche ja unter anderen Bedingungen erworben wurden).

GOG ist wesentlich vertrauenswürdiger als Steam, was?
Tja, da ich von allen Spielen, die ich auf GOG gekauft habe, die Offline-Installer heruntergeladen haben, können sie mir den Zugang dazu gar nicht verweigern! Bei Steam ist das hingegen möglich, außer bei den paar Titeln, die für die Installation keine Verbindung zur Plattform benötigen.

Aber mach' ruhig weiter einen auf Pippi Langstrumpf. Das nächste Gratisspiel gibt's bestimmt bald abzugreifen...

@all

"Witzig" finde ich irgendwie wie jetzt diverse Leute beleidigt zu Steam wechseln bzw. nur noch da kaufen wollen, weil GOG nun regionale Preise ohne Ausgleich anbietet, was Steam eigentlich schon die ganze Zeit gemacht hat.

Hätte Steam die Sache mitgetragen und zudem Druck auf die Entwickler ausgeübt,, hätte sich die Sache mit den regionalen Preisen evtl. ganz erledigt. Aber Schuld hat natürlich GOG, weil sie versucht haben dagegen anzugehen, es aber alleine aufgrund des zu geringen Marktanteils überhaupt nicht schaffen konnten. Aber Steam & Co. tragen ja überhaupt keine Schuld daran, dass es regionale Preise gibt. Nee, echt, gar nicht...
Post edited March 01, 2019 by AliensCrew
Ich halte die Entscheidung für ausgesprochen kurzsichtig.

Die "faire Preisgestaltung" bedeutete nicht nur ein gutes Gefühl beim Kauf.

Es war schlussendlich auch bloß nichts anderes als eine "Treueaktion" oder "Cash-Back" - hatte also einen klaren Marketingeffekt welchen man nicht unterschätzen sollte (auch wenn er sicher schwer messbar ist).

Diese "Treueaktion" erzeugte stets einen weiteren Anreiz, deutlich schneller auf den "Kaufen"-Knopf zu drücken und auch mal ein Spiel mitzunehmen, dass man sonst garantiert gar nicht gekauft hätte. Denn das Guthaben auf dem GOG-Konto fühlte sich eben eher wie ein Rabatt an - nicht wie richtiges "Geld". Noch dazu einen Rabatt, welchen man nachträglich erhielt: welcher die berüchtigte "Kaufreue" doch jedes Mal ein Stück weit dämpfte.

Wenn der Anreiz nun nicht mehr existiert, so wird der ein oder andere nun vielleicht noch höhere Rabatte abwarten. Oder sich gleich 2x überlegen, ob ein Spiel gekauft wird, welches man vielleicht nicht unbedingt auf dem Zettel hatte.

Somit ist das ein zweischneidiges Schwert, denn die Abschaffung schont zwar augenscheinlich erst einmal die Kriegskasse, schadet aber gleichzeitig den "Impulskäufen" und der Kundenbindung.

Ich persönlich hätte den Betrag vielleicht gedeckelt, aber ein erfolgreiches Mareketinginstrument (denn genau das ist es doch letztenendlich) nicht einfach ersatzlos gestrichen, solange ich nicht sofort ein besseres Instrument an dessen Stelle setzen kann. (Nicht zuletzt auch um den Kunden den Abschied schmackhaft zu machen und dies nicht wie eine reine Kürzungsmaßnahme erscheinen zu lassen - man sollte die emotionale Komponente solcher Maßnahmen ja auch nie völlig vergessen.)
Laut einer Quelle beschäftigte Gog.com an die 80 Mann im Jahr 2015! Jetzt, 2019, wahrscheinlich deutlich viel mehr. Ich frage mich, wenn das Portal so klein sein soll (O-TON von CDP), warum stellt man soviele Leute ein, die riesige Personalkosten pro Monat erzeugen bei niedrig-preis Produkten, die sich dann noch nur im Sale verkaufen auf der anderen Seite?! Was machen --nehmen wir die 80 Mann aus dem Jahr 2015-- so den ganzen Tag @Gog.com? Und wer ist für die extrem aufgebauschten Personalkosten verantwortlich?
avatar
hmcpretender: Der Umgang miteinander sollte gerecht und ehrlich erfolgen. Niemand sollte bevorzugt, benachteiligt oder hintergangen werden.
avatar
RadonGOG: Klasse, jetzt hast du die Definitionslast auf gerecht ausgelagert. Viel Spaß beim definieren davon... :D
Habe ich im zweiten Satz ja bereits getan. Und übrigens auch die von "ehrlich", bevor du jetzt damit kommst. Ich verstehe auch nicht ganz, warum ich Alltagsbegriffe der deutschen Sprache hier jetzt näher definieren müsste. Wir schließen hier ja keinen juristischen Vertrag miteinander. Wer eine andere Vorstellung von Fairness hat, der kann die ja haben, bei dem kaufe ich dann aber nicht mehr und das ist dann allein sein Problem.
Post edited March 02, 2019 by hmcpretender