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Einmal mehr zelebrieren wir den Pride Month, indem wir unsere queeren Teammitglieder nach ihren Lieblingsspielen mit LGBTQ+-Themen und -Charakteren befragt haben. Alle ausgewählten Titel sind Bestandteil der Pride Month Collection.

Es sind darin einige großartige Spiele vertreten – davon auch eine Neuerscheinung:
· Scarlet Hollow
· Growing Up
· Life is strange
· Unpacking
· UNSIGHTED

Wie im letzten Jahr stellt diese zusammengestellte Liste kein Sonderangebot dar. Es ist unsere Art zu zeigen, dass die Vertretung von Minderheitengruppen sehr wichtig ist und das auch in den fiktiven Welten von Videospielen.

Die Pride Month Collection wird sich sogar noch etwas vergrößern, da im Laufe des Monats noch ein paar mehr Spiele mit LGBTQIA+-Themen bei GOG veröffentlicht werden!
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Atreyu666: Dieses ganze "Pride"-Geschwafel geht mir mittlerweile auf den Keks. Man HAT NICHT darauf stolz zu sein, als wer oder was man geboren wurde. Das wurde uns in die Wiege gelegt. Man KANN auf das stolz sein, was man geschafft hat im Leben, aber hetero, schwul oder lesbisch zu sein ist kein Achievement.
Oder soll ich jetzt auch stolz darauf sein, dass ich eine Zwangsstörung habe? Ist ja sowas von cool...
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PaterAlf: Ich glaube du missverstehst das Konzept. Man ist nicht darauf stolz homosexuell zu sein, sondern darauf dazu zu stehen und sich nicht zu verstecken. Ist in einer Welt in der man dafür angefeindet, angegriffen und in vielen Regionen sogar getötet werden kann mehr als mutig.
Das Problem dabei ist aber, dass in den problematischen Ländern, wo man wegen Homosexualität z.B. sogar hingerichtet werden kann, die Leute eben NICHT dazu stehen können und sich weiterhin verstecken.
Die Pride-Bewegung ist eine sehr westliche Sache und läuft da eben doch eher nach dem Stolz auf die "Besonderheit".
Das ist wie das Klischee mit den Vegetariern/Veganern, die einem bei jeder möglichen Gelegenheit auf die Nase binden müssen, dass sie V sind. Da halte ich es genauso mit der sexuellen Orientierung - solange man niemandem damit schadet, ist es mir egal, was man isst und wen man liebt und das "Aufklären" darüber läuft bei mir unter too much information. Das erzeugt bei mir nämlich unweigerlich und unabhängig der Orientierung kleine Bildchen im Kopf, auf die ich im normalen zwischenmenschlichen Umgang sehr gern verzichten würde. >_>
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PaterAlf: Ich glaube du missverstehst das Konzept. Man ist nicht darauf stolz homosexuell zu sein, sondern darauf dazu zu stehen und sich nicht zu verstecken. Ist in einer Welt in der man dafür angefeindet, angegriffen und in vielen Regionen sogar getötet werden kann mehr als mutig.
Nur falls das so rüberkam: Ich habe nichts gegen Randgruppen aller Art (bin quasi selbst eine), aber so wie es im Moment in verschiedenen Medien ausartet, habe ich das Gefühl, dass man sich bald schämen darf, wenn man NICHT homo, bi oder sonstwie qeer ist. Es sollte sich einfach die Waage halten.
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PaterAlf: Ich glaube du missverstehst das Konzept. Man ist nicht darauf stolz homosexuell zu sein, sondern darauf dazu zu stehen und sich nicht zu verstecken. Ist in einer Welt in der man dafür angefeindet, angegriffen und in vielen Regionen sogar getötet werden kann mehr als mutig.
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springtoiffel: Das Problem dabei ist aber, dass in den problematischen Ländern, wo man wegen Homosexualität z.B. sogar hingerichtet werden kann, die Leute eben NICHT dazu stehen können und sich weiterhin verstecken.
Die Pride-Bewegung ist eine sehr westliche Sache und läuft da eben doch eher nach dem Stolz auf die "Besonderheit".
Selbst in den westlichen Ländern wird man vielerorts als LGBTQ+ angefeindet oder körperlich angegriffen. Unterscheidet sich sicherlich nach Regionen und sicherlich gibt es auch Unterschiede zwischen Großstädten und Provinz, aber so selbstverständlich ist immer noch nicht und viele Menschen verstecken sich auch hier.

In Bezug auf "Stolz auf Besonderheit": Kann ich tatsächlich so nicht bestätigen oder nachvollziehen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis macht da keiner eine große Sache von. Sie sind halt so und das ist ist für alle (völlig unabhängig von der eigenen Sexualität) selbstverständlich und ok. Aber gut, die Menschen sind halt sehr verschieden: Gibt ja auch viele heterosexuelle Männer, die einem bei jeder Gelegenheit mitteilen müssen, was sie für geile "Aufreißer und Stecher" sind. In sofern gibt es sicherlich auch bei LGBTQ+ Menschen, die einem permanent etwas über ihre Sexualität mitteilen müssen. Besonders typisch ist das meiner Erfahrung nach (die natürlich auch komplett subjektiv ist) allerdings nicht.
Post edited June 02, 2022 by PaterAlf
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Atreyu666: Nur falls das so rüberkam: Ich habe nichts gegen Randgruppen aller Art (bin quasi selbst eine), aber so wie es im Moment in verschiedenen Medien ausartet, habe ich das Gefühl, dass man sich bald schämen darf, wenn man NICHT homo, bi oder sonstwie qeer ist. Es sollte sich einfach die Waage halten.
Ich glaube da reden wir über zwei verschiedene Dinge.

Bei der Pride geht es nicht darum zu "feiern", dass man mit einer bestimmten sexuellen Orientierung geboren wurde, sondern um die Sichtbarkeit dieser Teile unserer Gesellschaft und damit um ein Zeichen gegen Diskriminierung.

Es geht konkret gegen die "Integration". Ein konservativer Begriff, der im Grunde eines aussagt: Macht Euch bitte unsichtbar.

Wir sagen "Integration" aber meinen damit: Schwul, oder schwarz, oder körperlich eingeschränkt, oder andersgläubig, oder überhaupt irgendwie "abweichend" darfst du gern sein - aber bitte nicht dort wo es jeder sehen muss.

Dagegen setzen alle Pride-Bewegungen einen Kontrapunkt. Ganz im Gegenteil, soll es gerade dort stattfinden, wo es sichtbar ist und wo sich Personen, die sich nicht dazu gehörig füllen, damit auseinandersetzen MÜSSEN.

Weil einzelne Teile unserer Gesellschaft sich eben gerade NICHT in andere Teile der gleichen Gesellschaft "integrieren" müssen, denn sie gehören mit allem was sie angeblich "anders" macht ganz natürlich dazu.

Alle PRIDE-Veranstaltungen sind stets der bewusste Gegenentwurf zu "Integration" und Gleichmacherei, nämlich das Zelebrieren von Gegensätzen nicht als Trennlinien, an denen sich die Gesellschaft spaltet, sondern als etwas was uns alle verbindet und bereichert.

Das ist für den Zusammenhalt der Gesellschaft als Ganzes enorm wichtig. Denn am Ende des Tages gibt es den "normalen" Bürger nicht. Jeder denkt doch sowieso von sich selbst, dass er oder sie "normal" wäre. "Nicht normal" sind immer die anderen. Solange dies so ist, solange wir uns als Gesellschaft auseinander dividieren lassen, überlassen wir die Deutungshoheit jenen, welche unsere Differenzen für sich auszunutzen wissen. Deswegen ist es wichtig, dass ein Paradigmenwechsel stattfindet, hin zu einem Gesellschaftsvertrag, welcher Unterschiede bewusst bejaht, statt sie zu verstecken.

Ein Gesellschaftsvertrag kann nicht "von oben" diktiert werden und es sind auch nicht die Personen auf der PRIDE die sich verändern müssen. Die PRIDE ist eine ausgestreckte Hand. Es sind die anderen, an welche sich diese Einladung richtet. Die Entscheidung, einen Weg einzuschlagen, welcher uns alle gemeinsam einschließt und als Gesellschaft stärker und reicher macht, liegt bei ihnen.
Post edited June 02, 2022 by Nervensaegen
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Nervensaegen: Es geht konkret gegen die "Integration". Ein konservativer Begriff, der im Grunde eines aussagt: Macht Euch bitte unsichtbar.

Wir sagen "Integration" aber meinen damit: Schwul, oder schwarz, oder körperlich eingeschränkt, oder andersgläubig, oder überhaupt irgendwie "abweichend" darfst du gern sein - aber bitte nicht dort wo es jeder sehen muss.
Ich verstehe deinen Punkt, aber ich sehe das aus einer anderen Perspektive. Ich hatte mal ein Erlebnis als Kind. Ich hatte die Schule gewechselt und war erstmal ein Ausserseiter in der Klasse. Irgendwann hat mich ein Lehrer irgendwohin geschickt, damit er in dieser Zeit mit der Klasse reden konnte, ohne mein Beisein.
Ich weiss nicht, was genau er zu den anderen Kindern sagte, aber danach wollten alle mit mir spielen. Sie haben mich schon fast verfolgt, nur, damit ich in der Pause mit ihnen was mache. Es ist eine schöne Erinnerung und für mich das absolute Beispiel in Sachen "Integration".

Aber nein, wir leben heute im Kopfstandland. Alles, was damals gut war, wird heute durch den Dreck gezogen, auch die Integration. Man darf einen Ausländer nicht mal mehr für sein gutes Deutsch loben, weil das angeblich ach so diskriminierend ist. Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber ich weiss, wieso ich mit sowas nichts mehr zu tun haben will. Bei mir kriegt jeder eine faire Chance, egal ob schwarz, weiss, homo, religiös oder sonstwas. Und für mich ist das die einzig richtige Herangehensweise. Ich schließe niemanden wegen sowas aus, aber ich kriege so einen Hals, wenn ich einen Menschen nicht mal mehr schief ansehen darf, ohne "Rassist" oder so genannt zu werden.
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Samuraifox: Bin grade mal auf der Insel angekommen. Von Dezember bis Ende März war ich erstmal komplett Schachmach und in der Zeit danach habe ich langsam wieder gelernt krauchen zu üben.
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kultpcgames: Du hast das hier im Forum schon mehrfach angedeutet (verpasste Weihnachten, usw.) und der Anstand verbietet es mir danach zu fragen, nur stelle ich mir inzwischen doch die Frage was Dich für so lange Zeit ausgeknockt hat. Gehört hier nicht ins Forum, aber wenn Du das Bedürfnis hast mit jemand zu schnacken (PM), leih auch ich Dir mein "Ohr".
Kurzform:
September 2020 bis Januar 2021 im Krankenhaus mit einer Sepsis im Fuß. Dieser wurde "gerettet".
Januar 2021 bis Mai 2021 im Pflegebett im Wohnzimmer verbracht (Meine Räume inklusive Computer liegen 1 Etage höher). Im Mei 2021 eine Orthese bekommen und damit wieder die ersten Schritte gemacht. Soweit, dass ich wieder an den Computer konnte, da unser Haus einen Treppenlift hat. Auf den Etagen mit einem fahrbaren Stuhl zurechtgekommen. August 2021 bis September 2021 Reha bei der ich wieder das laufen gelernt habe. Durch Übungen zuhause konnte ich dann wieder einigermaßen an einer Krücke laufen, als ick im Dezember 2021 wieder ins Krankenhaus kam. Surprise die Sepsis war zurück. Dezember 2021 bis Janur 2022 wieder im Krankenhaus, dabei einen Teil meines Unterschenkels plus Anhängsel (Fuß) verloren. Alternativ hätte ich auch zeit meines Lebens diese Schleife immer und immer wieder durchlaufen können. Januar bis März 2022 wieder im Pflegebett gelegen. Ende März Anpassung der vorläufigen Prothese und wieder anfangen Laufen zu lernen aber diesmal nicht mit einem Klumpfuß (ala Orthese) sondern einem Besenstiel, Läuft sich im wahrsten Sinne des Wortes besser und ich gewöhne mich langsam daran. In der Zwischenzeit ist dann auch noch das Krankengeld nach 72 Wochen weggefallen.
Hätte ich das ganze schon 2020 gewußt und hätte man mir schon damals die Wahl gelassen und die Konsequenzten erklärt, hätte ich mich bereits 2020 beim ersten auftreten des ganzen für eine Amputation entschieden. So hat das ganze viel zu lange gedauert. Inklöusive 2x künstlichen Koma mit anschließenden Alpträumen die ich keinem Wünsche und an die ich mich noch immer erinnere. Ach ja und für 30 Minuten war ich praktisch Tod. Das wars in der Zusammenfassung.

Hier rüber hinaus habe ich in Bezug auf dieses Thema keinen Redebedarf. Ich bin und werde immer ein positiver Mensch sein, der in die Zukunft blickt, das hier und jetzt genießt und die Vergangenheit, Vergangenheit sein lässt.
Es ist wie es ist und daraus wird das Beste gemacht.
Wäre es nicht so, dann hätte ich schon wesentlich früher in meinem Leben die Waffen gestreckt. Aber dazu bin ich nicht bereit. Das ganze was ich in meinem Leben erlebt habe, hat mich tatsächlich stärker gemacht. Ende der Ansage. ^^
Post edited June 03, 2022 by Samuraifox
Ich finde es bemerkenswert, dass GOG zu diesem politischen Thema eine Aktion vom Stapel lässt.

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Posts von mir und einem anderen Nutzer gelöscht, die sich mit derselben Thematik befassten. Damals ging es darum, dass wir beide es kritisiert hatten, dass politische Themen wie eben dieses hier, immer mehr Einfluß auf z. B. Sportveranstaltungen nehmen.

Ich sehe das Problem darin, dass es heutzutage zwei Sorten von Demos gibt: "Gute" (LGBTQ+A, BLM. FFF etc.) und "böse" (Querdenker oder andere Anti-Corona-Demos, Demos gegen die illegale Masseneinwanderung etc.) Wenn überhaupt dann sollten alle Arten von Demos erlaubt sein und toleriert werden und nicht nur bestimmte. Oder eben gar keine.

Außerdem sollte sich der Staat nicht in die sexuelle Selbstbestimmung der Kinder einmischen, wie das ja hier in Deutschland schon in Kindergärten/Grundschulen geschieht. Da bevorzuge ich die ungarische Herangehensweise, wo so etwas gesetzlich untersagt wird. Sexualität ist eine reine Privatsache und sollte es auch bleiben. Da sehe ich die Eltern in der Verantwortung.

Ich kann mich grade nicht erinnern. Gab es eigentlich eine GOG-Aktion zum "Tag der Familie" im letzten Mai? Oder ist das Thema zu sehr "Nazi"?

GOG sollte sich an seine eigenen Regeln halten und sich aus der Politik heraus halten. Schließlich wollen hier die Mehrheit sicherlich Spiele sehen und keine politischen Agenden.
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Samuraifox: Kurzform:
Dann lass mich Dir in Kurzform sagen das Du meinen allerhöchsten Respekt verdienst und ich Dir für die Zukunft nur Gutes wünsche. Ich treffe regelmäßig auf Menschen die von völlig belanglosem und Hirngespinsten aus ihrer Bahn geworfen werden. In Deinem Fall ist es kann man nur bemerkenswerte Stärke feststellen und Dein Optimismus scheint mir der beste Schutzschild den man sich aufbauen kann. Das würde ich allen Menschen wünschen.

Schade das Du keine Multiplayerspiele mehr spielst, ich vermute wir beide würden gut zurechtkommen. Solltest Du Deine Meinung darüber mal ändern, stehe ich gerne zur Verfügung.

PS:
Du hattest mir mal die Stahlratten-Romane empfohlen. Mir fehlen nur noch drei, dann werde ich diese endlich lesen. :-)
Post edited June 03, 2022 by kultpcgames
Liebe Mitmenschen, die ihr euch über/mit diese/r Buchstabensuppe identifiziert, die ich leider nicht immer korrekt auf die Reihe kriege - die ändert doch andauernd irgendjemand heimlich - gebt's doch zu! -,

happy Pride Month und so, lasst euch nicht unterkriegen und lasst euch feiern! So lange nicht jeder/jede/jedes Menschlein einfach nur mit den Schultern zuckt, wenn derartige Nachrichten irgendwo auftauchen, haben solche Aktionen eine absolute Berechtigung.

(...und wenn eine Firma mal so eine Flagge hisst und damit ein Statement für eine zeitgemäße Gesellschaft setzt, dann hat das in den letzten Jahren auch noch einmal eine echte Berechtigung... und wenn die Firma ihren Sitz in einem Land hat, wo die Regierungspartei - ach, lassen wir das... usw. usf.)

Also, danke auch für die Liste. Wo is'n jetzt die Bar? :D
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AliensCrew: Ich finde es bemerkenswert, dass GOG zu diesem politischen Thema eine Aktion vom Stapel lässt.

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Posts von mir und einem anderen Nutzer gelöscht, die sich mit derselben Thematik befassten. Damals ging es darum, dass wir beide es kritisiert hatten, dass politische Themen wie eben dieses hier, immer mehr Einfluß auf z. B. Sportveranstaltungen nehmen.

Ich sehe das Problem darin, dass es heutzutage zwei Sorten von Demos gibt: "Gute" (LGBTQ+A, BLM. FFF etc.) und "böse" (Querdenker oder andere Anti-Corona-Demos, Demos gegen die illegale Masseneinwanderung etc.) Wenn überhaupt dann sollten alle Arten von Demos erlaubt sein und toleriert werden und nicht nur bestimmte. Oder eben gar keine.

Außerdem sollte sich der Staat nicht in die sexuelle Selbstbestimmung der Kinder einmischen, wie das ja hier in Deutschland schon in Kindergärten/Grundschulen geschieht. Da bevorzuge ich die ungarische Herangehensweise, wo so etwas gesetzlich untersagt wird. Sexualität ist eine reine Privatsache und sollte es auch bleiben. Da sehe ich die Eltern in der Verantwortung.

Ich kann mich grade nicht erinnern. Gab es eigentlich eine GOG-Aktion zum "Tag der Familie" im letzten Mai? Oder ist das Thema zu sehr "Nazi"?

GOG sollte sich an seine eigenen Regeln halten und sich aus der Politik heraus halten. Schließlich wollen hier die Mehrheit sicherlich Spiele sehen und keine politischen Agenden.
Ja, ich werde wohl mal eine Initiative namens "ELDAWM" ins Leben rufen müssen. Das heißt natürlich "Es lebe der alte weiße Mann" und kommt dann bei den ganzen modernen LGBT (und was immer sonst) bestimmt genauso schlecht an, wie Dein Posting hier, womit entsprechende Leute sich in meinen Augen übrigens selbst diskreditieren...

Ich finde ja, dass man sich mit dem ganzen Kram wie LGBT (und was auch immer ) oder Divers (kommt doch gar nicht von Pervers, oder?) selbst lächerlich macht, aber bitte, zu unserer tollen Vielfalt gehört ja auch das Recht auf Vielfalt von Meinungen (allerdings "natürlich" nur, wenn die geäußerte Meinung dem neuen Zeitgeist entspricht, den AliensCrew offenbar nicht getroffen hat, ebensowenig wie ich natürlich...).
Post edited June 03, 2022 by Mondfels
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VLGamer: Have they fought in WWII to save freedom, democratie, free speech around the world to give them a hole month of recognition.
You are in the German forum. I doubt that many of our soldiers fought for freedom, democracy and free speech in WWII.
low rated
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VLGamer: Have they fought in WWII to save freedom, democratie, free speech around the world to give them a hole month of recognition.
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PaterAlf: You are in the German forum. I doubt that many of our soldiers fought for freedom, democracy and free speech in WWII.
Guess everybody how uses their brain will get the point what i'm talking about.
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PaterAlf: You are in the German forum. I doubt that many of our soldiers fought for freedom, democracy and free speech in WWII.
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VLGamer: Guess everybody how uses their brain will get the point what i'm talking about.
Guess everybody who has a brain wouldn't use alt-right slogans and write in English in a German forum.

But maybe we should just agree to disagree.
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VLGamer: Guess everybody how uses their brain will get the point what i'm talking about.
Yep. You are trying hard to be a troll. Here is your price.

<°)))))><

Und nun schleich dich!
Post edited June 03, 2022 by Nervensaegen
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VLGamer: Dear GOG, just watch what happend to Disney and Netflix for pushing this sick WOKE Political crap down our throuts. We people reject this political garbage that is rooted in mental illness. What was the achivement of this LGBTQMKULTRA+ people to dedecate a hole month to them. Have they fought in WWII to save freedom, democratie, free speech around the world to give them a hole month of recognition. How many days have you dedicate to soldiers who fought for your (our) freedoms? 1-2 days? Have never seen GOG doing anthing to remember this soldiers.

GO WOKE GO BROKE
9 Fehler in 5 Zeilen - Glaube hier kann man recht gut die noch verbliebenen kognitiven Fähigkeiten des Posters erkennen :D