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Bald ist es soweit, und wir können in die faszinierende, futuristische Welt von Night City eintauchen. Und weil die offizielle Veröffentlichung des Spiels so schnell näher rückt, haben wir alle wichtigen Infos zu Cyberpunk 2077 zusammengetragen.

Am 10. Dezember erscheint das mit Spannung erwartete neueste Meisterwerk von CD PROJEKT RED und erweckt auf Millionen von Computern und Konsolen eine Stadt der vielleicht nicht mehr allzu fernen Zukunft zum Leben. Cyberpunk 2077 spielt in einem dystopischen Sci-Fi-Universum, das von Mike Pondsmith erschaffen wurde. Wir freuen uns auf eine gigantische offene Welt voller Neonlichter und mit ganz eigenem Stil. Dank kybernetischer Verbesserungen können die Bewohner jederzeit auf das allgegenwärtige Netz zugreifen – oder ihre Körper auf alle möglichen Arten modifizieren und ihn so zu einer tödlichen Waffe oder einfach einem Mode-Statement machen.




Die Charaktererschaffung
Die Heldin bzw. der Held von Cyberpunk 2077 ist enorm anpassbar. Neben ihrem oder seinem Aussehen, darunter Details wie Augen, Haarfarbe, Körperform und Tattoos, wählen wir am Anfang einen von drei sehr unterschiedlichen Lebenswegen. Das beeinflusst nicht nur deine Werte und Eigenschaften, sondern gibt dir außerdem einen einzigartigen erzählerischen Hintergrund.

• Mit dem Lebensweg „Nomad“ ist V aus den verseuchten Badlands nach Night City gezogen und musste sich in der Heimat auf sich selbst und Einfallsreichtum verlassen.
• Der Lebensweg „Street Kid“ bedeutet, dass du sehr viel mehr Erfahrung in den vom Verbrechen kontrollierten Straßen Night Citys gesammelt hast.
• Der dritte und letzte Lebensweg, „Corpo“, lehrt V die subtile Art der Intrige, geschult in den Büros des Arasaka-Megakonzerns.

Nachdem der Charakter erstellt ist, beginnt die Reise in das geniale Universum des Spiels!




Das Gameplay
Anders als die vorangegangenen Spiele von CD PROJEKT RED erlebst du Cyberpunk 2077 aus der Egoperspektive. Damit kannst du ganz und gar in der Welt des Spiels versinken – und es fühlt sich einfach großartig an, die Waffen deines Charakters zu nutzen.

Vs Arsenal in Cyberpunk 2077 ist gigantisch! Revolver, Maschinengewehre, Schrotflinten, Pistolen, Messer, Schwerter – egal was dir einfällt, es ist dabei! Zwölf Konzerne produzieren die Waffen, die auf den Straßen von Night City im Umlauf sind – von Spitzenprodukten aus dem Hause Arasaka bis hin zu den erschwinglichen Modellen von Rostovic. Was die Arten der Waffen angeht, hast du die Wahl aus Energiewaffen, Tech-Waffen, smarten Waffen (mit zielsuchender Munition) und Nahkampfwaffen (darunter rasiermesserscharfe Katanas). Wenn du deine Lieblingswaffenart gefunden hast, kannst du in vielen Fällen auch daran herumschrauben.
Post edited October 19, 2020 by MichalLeszcz85
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TheHexer_pcg: Was mich am meisten genervt hat war, das TW3 eigentlich so eon "Geralt-Ego-Trip" war.
CDP hat erstmal die ganze Spiel-Lore umgepflügt. Fand ich extrem bescheuert.
Mit Teil 3 haben sie versucht, Buch- und Spielefaden zusammenzuführen. Das hat erzählerisch etwas geschadet. Teil 2 wäre eigentlich der beste - wenn er die offene Welt von Teil 3 hätte (ich reite halt so gern...). Gerade Flotsam fand ich aber wunderbar, und die Sache mit den zwei unterschiedlichen Perspektiven auf Akt 2 war auch großartig. Akt 3 ist halt dann schon arg eingebrochen und war etwas abrupt zu Ende.

Edit: Das ist ja die Höchststrafe für CD Projekt RED: Es gibt einen Werbethread für Cyberpunk und wir schwärmen vom Witcher... :D
Post edited October 19, 2020 by Pygmalion_4678
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Pygmalion_4678: Mit Teil 3 haben sie versucht, Buch- und Spielefaden zusammenzuführen. Das hat erzählerisch etwas geschadet. Teil 2 wäre eigentlich der beste - wenn er die offene Welt von Teil 3 hätte (ich reite halt so gern...). Gerade Flotsam fand ich aber wunderbar, und die Sache mit den zwei unterschiedlichen Perspektiven auf Akt 2 war auch großartig. Akt 3 ist halt dann schon arg eingebrochen und war etwas abrupt zu Ende.

Edit: Das ist ja die Höchststrafe für CD Projekt RED: Es gibt einen Werbethread für Cyberpunk und wir schwärmen vom Witcher... :D
Muhaha. Ließt eh keiner...

Aber da hab ich wohl jemand gleichgesinnten gefunden.
Habe die gleiche Sicht dazu, wie du.

Flotsam war das Highlight in TW2! Ich mochte dieses märchenhafte und zugleich war es dreckig und verdorben.
Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass es einen wirklichen neutralen Wg gibt. Statt Iorweth oder Roche

Deshalb spiele ich immer beides hintereinander weg. Ich hab immer das Gefühl, ich würde sonst was verpassen.

Schönes Spiel
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TheHexer_pcg: Flotsam war das Highlight in TW2! Ich mochte dieses märchenhafte und zugleich war es dreckig und verdorben.
Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass es einen wirklichen neutralen Wg gibt. Statt Iorweth oder Roche

Deshalb spiele ich immer beides hintereinander weg. Ich hab immer das Gefühl, ich würde sonst was verpassen.

Schönes Spiel
Ja, das ist der große Haken an solchen Abzweigungen. Am besten wäre ein Triss-Pfad, auf dem man alles machen kann. Inklusive Schäferstündchen.. äh, ich meine natürlich: tiefsinnige Gespräche am Lagerfeuer. Das hat mich nämlich auch gestört, dass die "Party" plötzlich weg war. Ich hab immer gern so einen festen Kern von Leuten dabei, mit denen man quatschen kann. Das mochte ich bei den Bioware-Spielen gern (und ja, ME3 war enttäuschend, ME1 zu kurz und ME2 der mitreißendste und kurzweiligste Teil).
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Pygmalion_4678: [...] Ich hab immer gern so einen festen Kern von Leuten dabei, mit denen man quatschen kann. Das mochte ich bei den Bioware-Spielen gern (und ja, ME3 war enttäuschend, ME1 zu kurz und ME2 der mitreißendste und kurzweiligste Teil).
Ja, das mach ich auch gerne stundenlang.

Fetzt einfach.

=D
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Schöne Gruppengespräche sind ja auch toll, in RPGs.
Dass war eine der Stärken von den alten ME Teilen. :-)

Das Ende der Trilogie...war leider Mist.
Passiert eben, wenn der "Lead Writer" zwischen den Teilen das Studio verlässt.
Und dann der Nachfolger dessen Lore ignoriert, und...so einen unglaublichen dummen Mist...wie das "Star Childe" erfindet... "Bla bla bla. Die Reaper sind meine Lösung. Bla bla bla, obwohl mein ganzer Mist eigentlich null Sinn ergibt."

Ja, leider ein mieses Ende.

ME:Andromeda gehört zu den Games, deren Existenz ich nicht anerkenne. ^_^
(Nur so nebenbei, mal erwähnt)

Wir brauchen eine "RPG Plauderecke".
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Luna-Tremere: [...]
Für mich existiert sogar nur der zweite Teil.
Der einzige, der richtig Spaß gemacht hat.

Der erste Teil hatte einfach von vorne bis hinten irgendwie keine Konsistenz. War einfach zu schnell erzählt.
Und Teil drei.... na ja ... wir wissen, was geschah
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Luna-Tremere: Und ich brauche/du wahrscheinlich auch, meine Augen nur minimal schräg gewinkelt nach unten justieren.
Und kann die Seitenwand meiner eigenen Nase sehen. Kann man dass bei Cyberpunk?
Selbst wenn ich jetzt vorm Laptop sitze und schreibe, kann ich meine Oberarme noch leicht erkennen, bis zum Schulteransatz....
Schaue ich nur minimal nach unten, sehe ich meine.... weiblichen Attribute/Körpermerkmale. ^^°

Auf mich wirkt die "Ego-Perspektive" meist halt unglaublich steif. Viel eingeschränkter, als sie bei einem realen Menschen wirklich ist.
Meinst du echt, Cyberpunk macht es besser. Und geht hier einen Schritt in die richtige Richtung?
Dazu wäre im Grunde maximal VR in der Lage. Ich möchte nicht unbedingt die Nase meines Chars sehen beim spielen ;)
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Luna-Tremere: Auch hätte ich gerne mal ein Video gesehen.
Wo mir gezeigt wird, dass ich fast oder ganz ohne Kämpfe, mir meinen Weg erschleichen/hacken oder eben stehlen kann.
Oder gerne auch meine Gegenspieler verführen, und gegeneinander ausspielen.
All sowas eben, sollte ein "modernes CRPG" in der heutigen Zeit, eigentlich können.

Denn (Beispiel) ein Vampire The Masquerade - Bloodlines 1, konnte dies schon anno 2004.
Oder ein "Deus Ex" da ging sowas auch. "Hacken, schleichen" etc.
Vor einer weile war in einer Ankündigung das man Cyberpunk 2077 durchspielen kann ohne einen selbst zu Töten. Es wurde auch einzelne Beispiele gezeigt. Sicher schon nen halbes Jahr her
Das macht natürlich in Gameplay Videos nicht so viel her, wie eine Schießerei.
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Pygmalion_4678: Ich bin ein miserabler Rollenspieler. Ich kriege immer nur den strahlenden Ritter hin. [...]
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TheHexer_pcg: So geht es mir quasi auch immer =D
Liest sich so, als wäre unter euch kein neuer Revan. xD

"Gebt mir euer Geld und springt in den Abgrund" ist wohl eine der besten Szenen aus Kotor 2.

Ich probiere gern verschiedene Dinge aus, was auch zur Folge hatte, dass bei Kotor 1 auch schon mal fast die ganze Party am Ende nicht mehr lebt...

Auf Cyberpunk freue ich mich schon, falls CDPR es schafft eine ähnlich gute Geschichte wie beim Hexer zu erzählen mit ähnlich gut geschriebenen Charakteren (für mich auch das Beste an der Spielreihe.)

Die EGO-Perspektive sehe ich jetzt nicht als Nachteil, wenn man hauptsächlich mit Schußwaffen hantiert...macht das Zielen einfacher. Bei Nahkampfwaffen wäre aber eine Third-Person-Sicht wohl besser, wie viele neuere Shooter das anbieten...na werde ich ja sehen wie das gelöst. wurde.

Was die Triss/Yennerfer-Geschichte angeht, tendiere ich auch eher zu Triss, was aber wohl vor allem daran liegt, dass Yen in den ersten beiden Teilen nicht auftaucht und man so quasi nur zu Triss eine Verbindung aufbauen kann (obwohl die rothaarige Zauberin in Teil 1 doch eine ziemlich intrigante Hexe war.) Und die Szene am Hafen von Novigrad in Teil 3 ist wirklich super in Szene gesetzt worden...
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AliensCrew: Liest sich so, als wäre unter euch kein neuer Revan. xD
"Gebt mir euer Geld und springt in den Abgrund" ist wohl eine der besten Szenen aus Kotor 2.
Nein, das habe ich auch schon öfter gemacht =D
So ist es also nicht.

Revan ist meine Lieblingsfigur.

Beste Szene in KOTOR2 xD

In KOTOR1 und 2 kann ich auch böse =)
Post edited October 20, 2020 by TheHexer_pcg
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TheHexer_pcg: So geht es mir quasi auch immer =D
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AliensCrew: Liest sich so, als wäre unter euch kein neuer Revan. xD

"Gebt mir euer Geld und springt in den Abgrund" ist wohl eine der besten Szenen aus Kotor 2.

Ich probiere gern verschiedene Dinge aus, was auch zur Folge hatte, dass bei Kotor 1 auch schon mal fast die ganze Party am Ende nicht mehr lebt...

Auf Cyberpunk freue ich mich schon, falls CDPR es schafft eine ähnlich gute Geschichte wie beim Hexer zu erzählen mit ähnlich gut geschriebenen Charakteren (für mich auch das Beste an der Spielreihe.)

Die EGO-Perspektive sehe ich jetzt nicht als Nachteil, wenn man hauptsächlich mit Schußwaffen hantiert...macht das Zielen einfacher. Bei Nahkampfwaffen wäre aber eine Third-Person-Sicht wohl besser, wie viele neuere Shooter das anbieten...na werde ich ja sehen wie das gelöst. wurde.

Was die Triss/Yennerfer-Geschichte angeht, tendiere ich auch eher zu Triss, was aber wohl vor allem daran liegt, dass Yen in den ersten beiden Teilen nicht auftaucht und man so quasi nur zu Triss eine Verbindung aufbauen kann (obwohl die rothaarige Zauberin in Teil 1 doch eine ziemlich intrigante Hexe war.) Und die Szene am Hafen von Novigrad in Teil 3 ist wirklich super in Szene gesetzt worden...
Die Szene .....da musste ich beim ersten Mal "Böse Durchgang" sogar spontan lachen... ^_^
So richtig diabolisch auch noch.

Vor allem der Dialog dazu....
"Ja, wir sind total nutzlos. Wir müssen da runter springen, dann sind wir schneller am Ziel."

"Böse spielen" war in Kotor 2 teilweise schon etwas besser ausgereift, muss ich dazu sagen.
In Kotor 1....gibt es ja diese peinlichen Szenen, die man in der "Jäger-Cantina" auf Tatooine abziehen kann. -_-
Was am Ende daraus besteht............. dass man alle, auf psychopathische Weise aus der Cantina vertrieben hat.
Also die anderen Jäger. Dass war schon etwas peinlich.

Teil 2 konnte man immerhin noch diese Söldner und so, auf Nar Shadaar, die das Schiff besetzt hatten.
Davon überzeugen, einem zu dienen. Auch wenn es später keine Rolle mehr gespielt hat.
Muss dazu sagen...sowas muss auch nicht immer eine Rolle spielen, im späteren Spiel.
Ist trotzdem witzig, wenn so eine Möglichkeit einfach vorhanden ist. Um den aktuellen Konflikt zu lösen.
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Schade nur, dass KOTOR 2 so überhastet fertig gestellt werden musste, wodurch das Ende nicht so wirklich pralle war.

Was mir an dem Spiel auch gefällt ist, dass man seine Gefährten teilweise auf seine Seite ziehen kann (gesinnungstechnisch gesehen), außer Kreia natürlich.

Eine der "schönsten" Szenen aus KOTOR 1 (böse), ist die Sache mit der Frau auf Tatooine, die die Stirnplatte verkaufen will und nicht in die Jägergilde kommt. Dann kann man ihr das Ding abschwatzen und ihr anschließend sagen: "Habe das Ding für einen guten Preis verkauft, ab du kriegst davon nichts!"
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AliensCrew: Schade nur, dass KOTOR 2 so überhastet fertig gestellt werden musste, wodurch das Ende nicht so wirklich pralle war.

Was mir an dem Spiel auch gefällt ist, dass man seine Gefährten teilweise auf seine Seite ziehen kann (gesinnungstechnisch gesehen), außer Kreia natürlich.

Eine der "schönsten" Szenen aus KOTOR 1 (böse), ist die Sache mit der Frau auf Tatooine, die die Stirnplatte verkaufen will und nicht in die Jägergilde kommt. Dann kann man ihr das Ding abschwatzen und ihr anschließend sagen: "Habe das Ding für einen guten Preis verkauft, ab du kriegst davon nichts!"
Ja, ist deshalb auch (selbst heute) noch manchmal recht instabil, in manchen Bereichen.
Gibt so ganz bestimmte Stellen, etwa auf Nar Shadaar wo es gerne mal crasht. (oder Duxun)

Das Gesinnungssystem fand ich auch toll. Vor allem eben wegen dem "Auf Dunkle/Helle Seite bekehren".
Auch toll war es, dass man einige seiner Gefährten ausbilden und zu Jedis machen konnte. :-)


Stimmt, die Stelle aus Teil 1 ist dann mal gelungen. So stelle ich mir einen zukünftigen Sith Lord vor.
Nicht wie ein Psychopath sinnlos Leute vergraulen oder abschlachten. Sondern "Sich nehmen, was man will".
Und durch die arme, geprellte Frau einfach durch gehen (an ihr vorbei). Sie ist machtlos, ...nichts. Sie kann einen nicht aufhalten.


Sehr schön zum Thema "Dunkle/Helle Seite" auch Kreias Lektion, auf Nar Shadaar.
Wenn man dem Bettler hilft oder ihn verscheucht. "Was für Auswirkungen, die eigenen Aktionen auf andere haben. Auf längere Sich gesehen."

Und ich finde bei der Lektion (Helle Seite) hat Kreia auch insofern recht. Dass es auf Dauer gesehen nicht hilfreich ist, ständig die Probleme anderer für sie zu lösen. Denn dadurch besteht Gefahr, sie könnten von "fremder Hilfe abhängig" werden.
Da werden mich jetzt einige wahrscheinlich "steinigen" wollen. Aber Kreia hat da nicht ganz unrecht.
Besser wäre es, die Leute zu lehren, ihre Probleme selbst zu lösen.
(Auf Dauer gesehen)
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TheHexer_pcg: Was mich am meisten genervt hat war, das TW3 eigentlich so eon "Geralt-Ego-Trip" war.
CDP hat erstmal die ganze Spiel-Lore umgepflügt. Fand ich extrem bescheuert.
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Pygmalion_4678: Mit Teil 3 haben sie versucht, Buch- und Spielefaden zusammenzuführen. Das hat erzählerisch etwas geschadet. Teil 2 wäre eigentlich der beste - wenn er die offene Welt von Teil 3 hätte (ich reite halt so gern...). Gerade Flotsam fand ich aber wunderbar, und die Sache mit den zwei unterschiedlichen Perspektiven auf Akt 2 war auch großartig. Akt 3 ist halt dann schon arg eingebrochen und war etwas abrupt zu Ende.

Edit: Das ist ja die Höchststrafe für CD Projekt RED: Es gibt einen Werbethread für Cyberpunk und wir schwärmen vom Witcher... :D
Habs auch gelesen ;)

Hm kenne gar nichts von der Lore und weiß nicht, wann ich mich mal an die Witcher-Teile ranwage. Bin hier wohl einer Wenigen im Thread, die RPGs zwar nicht zu ihren Lieblingsgenres zählen, aber durch manche doch angezogen werden. Obwohl ich gerade Verwässerung meiner Lieblingsgenres, u.a. Ego-Shooter oder Shooter im Allgemeinen und das vor Allem im Singleplayer nicht mag, ist bei Cyberpunk 2077 wie bei den Bethesda Fallouts oder Mass Effect gerade der Action-Anteil das Anziehende. Was mich abschreckt sind gerade der große Umfang und was man immer alles erst lernen und zwischen Spielpausen merken muss. Aber viell. wag ich mich mal ran.

An Cyberpunk 2077 spricht mich eine gefühlte Anlehnung an Deus Ex 1 (ja das Allererste) an, dass ich als Jugendlicher gern gespielt hab.

Für mich ist die wichtigste Hoffnung bei Cyberpunk 2077 die, dass es hoffentlich zurecht als Dystopie bezeichnet werden kann. Danke für ein paar positive Hinweise drauf in der Zusammenfassung oben. Hab es vermieden zu viele Videos anzusehen, da heute viel zu viel gespoilert wird.

Mir schwahnt die Befürchtung, dass das Spiel gerade für die ganze junge Generation zu positiven Ansichten bzgl. so Unmenschlichkeiten wie Körpermodifikationen oder Mensch mit Maschine zu verbinden und dem Zwang alles verbinden, überwachen und steuern zu wollen, führen könnte.

Denn das Alles jubeln die Technik-Gurus und ihre (ungewollten) Propaganda-Verkünder, auch Wohl als „Tech Streamer„ bezeichnete Social Media Menschen ja eh längst Allen unter als Heilsbringer für die Menschheit ohne die schier endlosen Gefahren und garantierten Nachteile für die Menschheit mal unterschwellig mal offenkundig unter.

Und die Leut lesen 1984 und Brave New World und schauen Terminator oder Blade Runner und lachen, ohne es zu realisieren, dass wir in der Realität auf den Irrsinn zusteuern, vor dem uns diese dystopischen Werke seit zig Jahrzehnten warnen.

Hier seh ich für Spiele keine geringere Verantwortung als für andere Medien diese Gesellschaftskritik auch transportieren zu können. Und hoffentlich seh sich da auch künftig mehr Social Media Leute in der Verantwortung nicht jede Technikinnovation unkritisch abzunicken und mir noch schneller herbeizusehnen.
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L1FEsUniverse: [...]
Mir schwahnt die Befürchtung, dass das Spiel gerade für die ganze junge Generation zu positiven Ansichten bzgl. so Unmenschlichkeiten wie Körpermodifikationen oder Mensch mit Maschine zu verbinden und dem Zwang alles verbinden, überwachen und steuern zu wollen, führen könnte.
[...]
Ich denke, dass du gegenüber Cyborgs unnötig negativ eingestellt bist. Die Realität ist, dass es für die bereits lebenden Cyborgs in der Regel ein sehr großer Gewinn an Lebensqualität ist, dass sie mit Technik verbunden sind. Ich kenne mindestens zwei und ich wäre nicht verwundert, wenn du selbst mehr kennst als ich. ;)
Was genau findest du negativ und unmenschlich an beispielsweise fortschrittlichen Prothesen, Herzschrittmachern und Cochlea-Implantaten? Wenn das Wohlbefinden des Menschen dein Maßstab ist, solltest du die Ambivalenz (und häufig de facto das Überwiegen des Positiven) der Mensch-Maschine-Verbindung anerkennen, statt sie rein negativ zu sehen. Oder stehen hier Annahmen über die Gottesebenbildlichkeit des Menschen im Wege?

Beim zweiten Part bin ich dann schon eher bei dir. Da sehe ich durchaus große Risiken für den Einzelnen und ganze Gesellschaften.
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AliensCrew: Schade nur, dass KOTOR 2 so überhastet fertig gestellt werden musste, wodurch das Ende nicht so wirklich pralle war.

Was mir an dem Spiel auch gefällt ist, dass man seine Gefährten teilweise auf seine Seite ziehen kann (gesinnungstechnisch gesehen), außer Kreia natürlich.

Eine der "schönsten" Szenen aus KOTOR 1 (böse), ist die Sache mit der Frau auf Tatooine, die die Stirnplatte verkaufen will und nicht in die Jägergilde kommt. Dann kann man ihr das Ding abschwatzen und ihr anschließend sagen: "Habe das Ding für einen guten Preis verkauft, ab du kriegst davon nichts!"
es gibt einige community patch,die das spiel completieren,auch mit den vorgesehenden ende,denn das ist im spieldateien,nur nicht nicht installiert,mit den patchkannst du das spielen.